ptp20170729001 Technologie/Digitalisierung, Forschung/Entwicklung

SAN Datenrettung: Öffentlicher Träger nach Datenwiederherstellung wieder arbeitsfähig

Nach Ausfall von Festplatten im SAN war virtuelle Systemumgebung nicht mehr verfügbar


Jahn Osterloh nach SAN-Ausfall im Rostocker Freizeitzentrum (© DATA REVERSE)
Jahn Osterloh nach SAN-Ausfall im Rostocker Freizeitzentrum (© DATA REVERSE)

Leipzig (ptp001/29.07.2017/14:00) Es geschah über Nacht: Innerhalb weniger Stunden fielen drei der vierzehn Datenträger innerhalb der Compaq StorageWorks aus. Das Resultat: Kein Zugriff war mehr möglich, die Anmeldungen an den virtuellen Servern und Clients war ausgeschlossen. Der digitale Tagesbetrieb des Rostocker Freizeitzentrum e.V. war mit einem Schlag nicht mehr möglich.

Der Geschäftsführer des Rostocker Freizeitzentrums e.V., Jahn Osterloh, erinnert sich an die Situation: "Wir kamen morgens auf Arbeit und haben festgestellt, dass wir gar nicht arbeiten können."

Schnelle Lösung zur Datenwiederherstellung musste gefunden werden

Der ebenfalls in Rostock ansässige IT Consultant Swen Cornelius war glücklicherweise verfügbar und prüfte zunächst die Situation im Serverraum. Schnell war klar, dass hier mit einfachen Mitteln der Server-Administration nichts zu machen war.

Swen Cornelius beschreibt das Ausfallszenario aus technischer Sicht: "Am SAN war eine Festplatte ausgefallen und bevor die getauscht werden konnte, sind zwei weitere Festplatten ausgefallen, somit kam es zum Totalausfall des Systems."

Dank bestehender Partnerschaft zum Datenretter DATA REVERSE® in Leipzig wurde dieser umgehend kontaktiert. Bereits aus der Ferne konnte der Schaden eingegrenzt werden. DATA REVERSE® veranlasste den umgehenden Transport der Datenträger immer in Kooperation mit dem beauftragten IT Consultant, der bereits mit der Planung eines Desaster Plans zur Vermeidung zukünftiger Ausfälle dieser Art beschäftigt war.

Link zur Fallstudie: https://goo.gl/m13u41

Der weitere Ablauf erfolgte in enger Zusammenarbeit zwischen DATA REVERSE® in Leipzig und dem Team um IT Consultant Swen Cornelius in Rostock. Nach der Tiefenprüfung sämtlicher Datenträger wurde ein Workflow zur Rekonstruktion des nur noch rudimentär vorhandenen RAID 5 Volumes definiert.

"Wir haben schnellstmöglich gehandelt und diesbezüglich alle verfügbaren Ressourcen für den Kunden bereitgestellt, um den Schaden und Ausfall bestmöglich zu begrenzen", berichtet Lars Müller, von DATA REVERSE® in Leipzig. "Dank des mehrstufigen Prozesses und der weitestgehend manuellen Bearbeitung konnten wir eine Konsistenz von 100 Prozent erreichen, womit sichergestellt wurde, dass selbst die Datenbankserver einwandfrei weiterbetrieben werden konnten", so Müller weiter.

Die Wiederherstellung konnte dank der schnellen Reaktion von IT Professionals vor Ort und des professionellen Workflows durch DATA REVERSE® optimal und ohne Zeitverzug ermöglicht werden.



(Ende)
Aussender: DATA REVERSE
Ansprechpartner: Ute Dietrich
Tel.: +49 341 392 817 89
E-Mail: presse@datareverse-datenrettung.de
Website: www.datareverse-datenrettung.de
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