pte20170831029 Produkte/Innovationen, Technologie/Digitalisierung

Mini-Rasierer zum Sparpreis fürs iPhone vorgestellt

Japanische Gag-Technologie von Thanko kostet gerade einmal 7,50 Euro


Rasieren mit dem iPhone: Dafür verlangt Thanko 7,50 Euro (Foto: thanko.jp)
Rasieren mit dem iPhone: Dafür verlangt Thanko 7,50 Euro (Foto: thanko.jp)

Tokio (pte029/31.08.2017/11:30) Das vor allem für seinen verlängerbaren "Smartphone-Daumen" bekannte japanische Unternehmen Thanko http://thanko.jp hat nun einen iPhone-kompatiblen Rasierer vorgestellt. Einfach am unteren Ende an der Ladebuchse eingesteckt, bezieht das einzelne rotierende Messer seine Energie. Ein Nachteil für die Elektronik des Smartphones dürften auf Dauer jedoch die herabfallenden kleinen Barthaare sein.

Rasur für zwischendurch

Wer zu starkem Bartwuchs neigt, könnte angesichts der geringen Leistung des kleinen Rasierermoduls schnell an die Grenzen stoßen - etwa beim Versuch, auch die zweite Gesichtshälfte zu bearbeiten. Mag auch sein, dass die kleine Batterie schlapp macht, ehe alle Haare ab sind. Allzu viel Geld wird Thanko mit dem Gerät allerdings nicht verdienen. Es kostet umgerechnet gerade einmal 7,50 Euro und ist vorerst nur in Japan erhältlich.

Im bekannten Japan Trend Shop, das spezielle Produkte aus dem fernöstlichen Inselstaat vertreibt, auch für Deutschland, ist es unterdessen noch nicht aufgetaucht. 2014 hatte Thanko bereits einen portablen Rasierer vorgestellt, der allerdings einen USB-Anschluss benötigt, etwa den des Laptops. Er sollte Technik-Freaks, die ganze Tage im Netz verbringen, die Möglichkeit geben, sich vor dem Monitor zu rasieren. Damit sollen, wie es ein Witzbold damals formulierte, Eltern ihre Söhne auch nach Tagen am Rechner noch wiedererkennen.

(Ende)
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