SKIDATA-Impulsvortrag bei der F&E Leitkonferenz in München
Zukunftsthema: Digitalisierung und Vernetzung
Frank Lorenz bei der F&E Leitkonferenz (Foto:SKIDATA AG) |
Grödig/Salzburg/München (pts006/07.09.2017/07:45) Am 30.7.2017 war es wieder soweit. Die F&E Leitkonferenz in der Münchner BMW Welt lud zum Branchen-Talk ein. Im Zentrum der Konferenz stand das Schlüsselthema "Digitalisierung und Vernetzung", das mit führenden Experten aus den unterschiedlichsten Tech-Firmen eingehend diskutiert wurde - mit dabei auch Frank Lorenz, Senior Vice President Research & Development bei SKIDATA. Neben SKIDATA waren auch namhafte Industrieunternehmen wie BMW, Bosch, Airbus, MAN usw. auf der Gästeliste.
Impuls-Talk zu Megatrends und deren Einfluss auf die Digitalisierung
Frank Lorenz stellte gleich zu Beginn die provokative Frage: "Werden wir durch die 'Uberisierung' und durch die großen Tech-Firmen signifikante Teile unsere Wertschöpfungskette und damit unseres Umsatzes verlieren?" In seinem Impulsvortrag spannte Lorenz den Bogen von den relevanten Megatrends, über strategische Optionen hin zu der Frage: "Wie gehen wir bei SKIDATA diese Herausforderung an?"
Dabei ging der Experte auf die Megatrends
* Weltweite mobile Vernetzung
* Permanenter Zugang zu Information und Unterhaltung
* Internet der Dinge
* Soziale Medien und Web 2.0
* Multi-Channel Retail
* Cloud-Computing und Big Data
ein, denn es sind genau jene Trends, die künftig die Digitalisierung in der Gesellschaft und der Industrie vorantreiben werden. Auch bei SKIDATA stehen diese Themen längst im Fokus.
Chancen und Risiken der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung
Neben der Definierung der zukünftigen Megatrends und deren Auswirkungen auf die Digitalisierung in der Gesellschaft wurde der Frage nachgegangen, wie die Industrie und deren Entwicklungsabteilungen darauf reagieren sollten. So ist der Branchenexperte der Ansicht, dass zukünftig die Investition in den Bereich E-Commerce für B2C wie auch B2B als dominierender Verkaufskanal noch mehr erforderlich sein wird.
Weiters ist Lorenz der Auffassung, dass eine Effizienzsteigerung im eigenen Geschäft oder der B2B-Kunden überwiegend mittels Geschäftsprozess-Optimierung möglich sein wird. Zudem werden die Themen Zentralisierung sowie der jederzeit mögliche Zugriff auf Geschäftsdaten noch mehr in den Vordergrund rücken. Neben den bereits genannten Punkten sieht Lorenz die Thematiken
* Cloud-basiertes Management der installierten Basis von Anlagen und Maschinenparks
* Digitalisierung von Bezahlvorgängen und mobilen Zahlungsmethoden (Apple Pay, Google Wallet, M-Pesa, WeChat, usw.)
* Vorbereitung auf die schrittweise Digitalisierung unserer Währungen
* Entwicklung von Mobile-Commerce-Lösungen und die Bereitstellung von jederzeit aktuellen Geschäftsdaten auf mobilen Geräten
als essentiell. In Hinblick auf die Risiken ging Lorenz besonders auf das Thema Cyber-Security ein. Nach Meinung des Experten muss jede Firma alle notwendigen Anstrengungen unternehmen, um das eigene Geschäft und dessen Kunden zu schützen. "Gerade mit der ersten Generation von IoT-Geräten, mit noch sehr schwachen Sicherheitsmechanismen, lässt sich viel Schaden anrichten. Zum Beispiel durch die Übernahme von Hundertausenden dieser Geräte durch Hacker, um dann massive, verteilte Attacken gegen kritische Infrastruktur und Institution durchzuführen", so Lorenz.
Entspannt positiv und zuversichtlich schloss Lorenz seinen Impulsvortrag auf der F&E Leitkonferenz mit den Worten: "Die Digitalisierung und Vernetzung kommt - Lasst sie uns gestalten und die Chancen nutzen!" ab.
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