Ausgabenrunter.at: Einfache Spartipps für jeden
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Wien (pts014/30.11.2017/09:30) Ob Single-Haushalt, Familie oder Unternehmer: Jeder will am Ende des Monats nach Abzug aller Kosten noch Geld zur Verfügung haben. Doch wo und wie sparen? Die Seite http://ausgabenrunter.at hilft, Chancen früh zu erkennen und rechtzeitig gegenzusteuern. Denn für gute Sparideen - etwa rund um das Thema Energie zur kalten Jahreszeit oder Kredite zu leistbaren Bedingungen - sind Verbraucher trotz greifbarer Angebote oft blind. Wer mehr als nur Tipps benötigt, kann mit ausgabenrunter.at professionelle Hilfe anfordern, beispielsweise für die Analyse von Handy-Verträgen, der eigenen Miete, Abos oder Versicherungen.
Sparen kann so einfach sein
Wer sparen will, muss seine Kosten kennen. Vielen fehlt schon da ein Überblick. Immerhin gibt es so viele Dinge, die das monatliche Budget belasten: Miete, Versicherungen, Telefon und Internet, Abos wie Netflix oder Amazon Prime, Auto, Kreditkarten und diverse andere Verträge. Gegen manche unliebsamen Ausgaben, wie etwa Rundfunkgebühren, ist dabei zwar kein Kraut gewachsen, doch in vielen anderen Fällen können schon einfache Tipps helfen, teils erstaunlich viel Geld zu sparen. Eben solche Tipps bietet ausgabenrunter.at.
Nur wer seine monatlichen Fixkosten kennt, kann hier und da sparen. Fertigen Sie daher eine Tabelle an, in der alle regelmäßigen Ausgaben aufgelistet werden. Dazu zählen: Miete, Versicherungen, Telefon- und Internetverträge, Abos, sonstige Verträge, Auto, Kreditraten, der Rundfunkbeitrag und Co. Jährliche Ausgaben am besten durch zwölf teilen und diese Beträge mit in die Tabelle eintragen. Schließlich ist genau das der Betrag, den man monatlich zurücklegen muss, um am Jahresanfang diese jährlichen Ausgaben bezahlen zu können.
Profi-Hilfe in Vertragsfragen
"Ein gutes Beispiel sind Energiekosten, denn hier gibt es oft viel Sparpotenzial. Viele Kunden beziehen ihren Strom aus falschem Sicherheitsdenken bei den lokalen Stadtwerken - obwohl allein hier der Anbieterwechsel hunderte Euro im Jahr ersparen kann", sagt ausgabenrunter.at-Geschäftsführer Markus Polsterer. Zudem ist es oft leicht, direkt Energie zu sparen, beispielsweise durch den Einsatz energieeffizienterer Geräte oder einen bewussten Verzicht auf auf den stromfressenden Stand-by-Modus. Gerade im Winter blasen viele zudem Geld zum Schornstein hinaus, indem sie die Heizung zu hoch aufdrehen - obwohl kuschelige Kleidung behaglicher wäre als überheizte Räume.
Speziell bei Gasheizungen kann ein Anbieterwechsel ähnlich wie beim Strom viel bringen. Bis zu 25 Prozent Einsparung sind möglich, was bei einem vierköpfigen Haushalt einige hundert Euro bedeutet. Vielleicht nicht ganz so viel, doch immer noch genug zu sparen, gibt es durch günstigeres Internet, den passendsten Handy-Tarif, auf den eigenen Bedarf zugeschnittene Versicherungen und mehr. Auch hier hilft ausgabenrunter.at - und zwar beim Vergleichen eigener Verträge mit möglichen Alternativen - schnell, bequem und garantiert kostensparend.
Monatlichen Bedarf prüfen
Andere Beispiele sind Mieten: Oft macht die Miete einen relativ großen Einzelposten aus, bei dem es sich lohnen kann, von Zeit zu Zeit einmal nachzuprüfen, ob das, was man zahlt, überhaupt noch zum individuellen Bedarf und der eigenen Lebenssituation passt. Wenn Kinder ausziehen oder sich der Platzbedarf aus anderen Gründen ändert, bleiben viele Menschen einfach in der alten Wohnung wohnen - laut den Experten von ausgabenrunter.at reine Geldverschwendung. Bei einer vorsichtigen Kaltmiete von acht Euro pro Quadratmeter gilt über den Daumen gerechnet: Brauchen Sie 20 Quadratmeter weniger, macht das eine Einsparung von bereits 160 Euro monatlich aus. Darüber hinaus sinken dann häufig auch die Heizkosten.
Aber auch beim Thema Versicherungen steckt der Teufel im Detail: Denn viele Policen - wie Haftplicht-, Hausrat- oder Unfallversicherung - werden nur jährlich bezahlt. Und deshalb auch oft vergessen. Auch wenn sie nicht viel kosten, sollte man in regelmäßigen Abständen bei einem Vergleichsportal schauen, was eine alternative Versicherung mit ähnlichen Leistungen kostet. Oftmals sind gerade die Uralt-Verträge extrem überteuert. Zudem sollte man sich stets überlegen, ob die Versicherungen auch wirklich benötigt werden. Manchmal überschneiden sich Versicherungen so, dass man eine davon sparen könnte. Von daher kann sich ein Anruf bei der Versicherung lohnen - insbesondere immer dann, wenn Kinder mit im Spiel sind.
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