pte20180831002 Technologie/Digitalisierung, Medien/Kommunikation

Digi.me gibt Usern Kontrolle über App-Daten

Plattfom liefert Informationen, welche privaten Daten wo genau gewonnen werden


"Digi.me" bietet Nutzern mehr Kontrolle über ihre Daten (Foto: digi.me)

Washington (pte002/31.08.2018/06:05) Die neue Plattform "Digi.me" http://digi.me gibt Verbrauchern Kontrolle darüber, wie Anwendungen auf individuelle Daten zugreifen und diese entsprechend verwenden. Nutzer können ihre bevorzugten Apps mit Digi.me verbinden und dadurch wichtige Einblicke erhalten, welche ihrer Daten gespeichert werden und was sie über sie selbst verraten.

Wertvolle Informationen

Die Mission des Unternehmens besteht darin, alle Infos, die Unternehmen über den Anwender gesammelt haben, zusammenzufassen und dann zur Aufbewahrung auf Dropbox, OneDrive oder einem anderen Cloud-Speicherdienst zu überstellen. Digi.me sammelt oder speichert die Daten nicht selbst, sondern fungiert eigenen Angaben nach nur als Vermittler zwischen Nutzern und Apps, die persönliche Daten verwenden.

"Wir wollen mehr fantastische datengesteuerte Erlebnisse haben, aber wir wollen auch, dass wir die Kontrolle über unsere eigenen Daten haben", betont Digi.me-Chef Shane Green. Über die Digi.me-Plattform können sich Verbraucher mit mehr als 15.000 Quellen personenbezogener Daten verbinden - einschließlich sozialer Medien, Kreditkarten, Banken, Fitness-Wearables, Musik-Verläufe und Gesundheitsakten. Nutzer können zudem dann Apps installieren, die speziell auf Digi.me zugeschnitten sind, um Einblicke, Analysen und andere wertvolle Infos über ihre Daten zu erhalten.

Daten clever kombinieren

Für die Zukunft erhofft sich Green, dass Anwender dazu in der Lage sein werden, ihre Gesundheits- und Aktivitätsdaten für eine bessere vorbeugende Pflege zu kombinieren und zu analysieren, wie Social Media ihre Kaufhistorie oder den allgemeinen Gesundheitszustand beeinflussen. Digi.me plant, im Laufe der Zeit weitere Datenquellen hinzuzufügen, einschließlich der Aktivitäten innerhalb von Google-Diensten und etwa der Kaufhistorie bei Amazon. "Wir möchten ein dezentrales App-Ökosystem schaffen, das Entwicklern die Möglichkeit bietet, Innovationen einzuführen und Nutzern zu zeigen, welchen App-Entwicklern sie genug vertrauen können, um ihre Daten zu teilen", so Green.

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