Pressekonferenz am 4. Oktober in Wien: Kunst als therapeutische Kultur
GAMED lädt zum Pressegespräch anlässlich des Kongresses "Gesundheit und Kunst"
Wien (pts007/21.09.2018/08:50) Musik, Tanz, Malerei, Bildhauerei und Theater - pädagogische und therapeutische Angebote aus dem künstlerischen Bereich tragen maßgeblich zur Erhaltung und Wiedergewinnung der Gesundheit bei. Zahlreiche PatientInnen profitieren tagtäglich von der Kunsttherapie. Tanzen hat beispielsweise viele positive Auswirkungen sowohl auf den Körper als auch auf die Psyche. Bei Kindern und Jugendlichen hat sich die Musiktherapie besonders bewährt - etwa in der Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten und depressiven Verstimmungen. Auch die Anthroposophische Medizin beschäftigt sich mit dem Thema Kunst. Ganzheitliche Methoden gewinnen immer mehr an Bedeutung. Deshalb informieren ExpertInnen auf der Pressekonferenz über die Schnittstellen und Wechselwirkungen von Therapie und Kunst sowie über den GAMED-Kongress "Gesundheit und Kunst", der vom 12. bis 13. Oktober in Wien stattfindet.
Pressegespräch: Vorbeugen, erhalten, wiederherstellen - Kunst als therapeutische Kultur
Wann: Donnerstag, 4. Oktober 2018, 10 Uhr
Wo: Musikverein Wien, Musikvereinsplatz 1, 1010 Wien
Auf dem Podium:
Ao. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Präsident der GAMED - Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin:
GAMED feiert 30-jähriges Jubiläum und Highlights des Kongresses "Gesundheit und Kunst"
em. o. Univ.-Prof. Dr. Gertraud Berka-Schmid, Sängerin, Gesangspädagogin, Ärztin für Allgemeinmedizin, Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapeutin, Therapeutin für Funktionelle Entspannung, Interdisziplinären Plattform für chronobiologische Forschung, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Der Mensch ist Musik, Salutogenese und Prävention durch Synchronisation biologischer Rhythmen
Univ.-Prof. Dr. Klaus Laczika, Facharzt für Innere Medizin und Intensivmedizin, Klinische Abteilung für Palliativmedizin, Univ. Klinik für Innere Medizin I, MedUni Wien/AKH Wien:
Wirkung der Musik auf das vegetative Nervensystem
Univ.-Prof. Dipl. Angelika Hauser-Dellefant, Dipl. Rhythmikerin, Bewegungspädagogin, Choreografin und Musikerin, Institutsleiterin des Institutes für Musik und Bewegungspädagogik/Rhythmik sowie Musikphysiologie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien:
Leben ist Bewegung ist Musik
Mag. art. Ulrike Hanitzsch, Schauspielerin, Sängerin, Theaterpädagogin, Moderatorin, Lehrbeauftrage für Sprachgestaltung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien:
Schnittstelle Schauspielkunst-Theaterpädagogik-Therapie
Information und Akkreditierung:
Bitte um Anmeldung unter: office@hennrich-pr.at
Aussender: | Hennrich.PR |
Ansprechpartner: | Daniela Hennrich |
Tel.: | 01 879 99 07 |
E-Mail: | office@hennrich-pr.at |
Website: | www.gesundheitundkunst-kongress.com |