Neue Zahnmedizin: Biologische Zahnheilkunde wird bei Patienten immer beliebter
Dr. Rolf Fankidejski setzt auf biologische oder körperneutrale Materialien in der Zahnbehandlung
Böhl-Iggelheim (pts013/15.01.2019/09:10) Immer mehr niedergelassene Zahnärzte arbeiten nach dem Konzept der biologischen Zahnheilkunde und behandeln und sanieren Zähne nach Möglichkeit minimalinvasiv und gänzlich ohne Metalle. "Der Mund ist eine sehr heikle Region des Menschen. Es ist eine der am meisten durchbluteten Bereiche im menschlichen Körper und reagiert daher auch sehr intensiv auf Eingriffe und Fremdkörper. In meiner Praxis werden daher auf Wunsch der Patienten immer öfter Sanierungs-Behandlungen durchgeführt, um Mund und Kiefer nach Möglichkeit wieder in seinen Urzustand, nämlich gänzlich metall- und entzündungsfrei zu machen", so Dr. Rolf Fankidejski MMSc.
Zahnlücken werden dabei mit biologisch neutralen Keramikimplantaten saniert. Er ist mit seiner Praxis in Böhl-Iggelheim einer der Vorreiter dieser Bio-Bewegung in der Zahnmedizin: https://www.keramikimplantate-gesundheit.de
Genau zu diesem Thema hat Dr. Fankidejski aufgrund seiner Erfahrung ein Buch über Keramikimplantate auf den Markt gebracht. Titel: "Keramikimplantate - Risiken vorbeugen, Gesundheit sichern!" Erhältlich ist das Buch in der Praxis von Dr. Fankidejski, im Buchhandel und bei Amazon https://amzn.to/2DTNEG6
Wie funktioniert biologischen Zahnheilkunde?
Der Ansatz der biologischen Zahnheilkunde ist sehr einfach und besteht darin, alle nicht-biologischen bzw. nicht-neutralen Materialien unter maximalen Schutzmaßnahmen aus dem Körper zu entfernen (z.B. Amalgamentfernung). "Alleine dadurch bessern sich bei vielen Patienten Beschwerden, die bisher nie mit Zähnen in Verbindung gebracht wurden", so Dr. Fankidejski. Alle toten Organanteile, wie abgestorbene oder wurzelbehandelte Zähne und Entzündungen (NICOs), werden minimalinvasiv aber gründlich entfernt. Das Immunsystem wird vorab durch Vitamine und Mikronährstoffe aktiviert, ohne dieses durch den Einsatz von chemischen Medikamenten zu schädigen.
"Nicht nur bei Zahnreparatur, sondern sogar bei Zahnersatz und Zahnimplantaten, wird komplett metallfrei gearbeitet. Es kommen hier hochmoderne Keramikwerkstoffe zum Einsatz, die die Anatomie, die Knochen, das Weichgewebe und auch die gesamte Mundästhetik erhalten bzw. wiederherstellen. Ein weißes Keramikimplantat ist eben genauso weiß, wie ein Zahn, der natürlich aus dem Zahnfleisch wächst", so Dr. Fankidejski über die optischen Vorteile der biologischen Zahnheilkunde und den Einsatz von Keramik bei Implantaten.
Keramik ist das neue Wundermaterial der Zahnmedizin
Die Restauration von Zähnen geschieht metallfrei und neutral mit Keramikimplantaten und vollkeramischen Kronen und Brücken. Dabei muss der Patient keine nennenswerten Schmerzen oder Schwellungen erdulden, sondern ist nach wenigen Tagen wieder voll einsatz- und gesellschaftsfähig. Gleichzeitig werden die Anatomie, der Knochen und das Zahnfleisch erhalten und somit das "Prinzip der körperlichen Unversehrtheit" gewahrt.
Alle Informationen über biologische Zahnmedizin und Zahnimplantate aus Keramik im neuen Buch von Autor Dr.med.dent. Rolf Fankidejski, MMSc.
Buchtitel: "Keramikimplantate - Risiken vorbeugen, Gesundheit sichern!" Erhältlich unter https://www.keramikimplantate-gesundheit.de , im Buchhandel und bei Amazon: https://amzn.to/2DTNEG6
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