pts20190212010 Unternehmen/Wirtschaft, Medien/Kommunikation

Medien-Einladung: Ein Blick hinter die Kulissen von AÏDA

Wiener Traditions-Café-Konditorei lädt zu einem Besuch der süßen Produktionsstätte


Wien (pts010/12.02.2019/09:43) Die AÏDA-Eigentümerfamilie Prousek lädt die Damen und Herrn Medienvertreter am Donnerstag, 21. Februar 2019, um 10 Uhr zu einem "Blick hinter die Kulissen" der süßen Produktionsstätte AÏDAs in der Zentrale und Produktion in Wien-Floridsdorf.

Dominik Prousek, vierte Generation der AÏDA-Eigentümerfamilie, wird durch das Familienunternehmen führen, in dem Tag für Tag drei Tonnen beste Konditorprodukte großteils von Hand erzeugt werden. Laut der Recherche eines deutschen Fernsehsenders handelt es sich bei AÏDA um die größte gewerbliche Konditorei Europas.

"AÏDA - Blick hinter die Kulissen":
Datum: Donnerstag, 21. Februar 2019
Uhrzeit: 10 Uhr
Dauer: ca. 90 Minuten; im Anschluss bitten wir zu "Kaffee und Kuchen" in die angrenzende AÏDA-Filiale
Ort: AÏDA-Zentrale, 1210 Wien, Schönthalergasse 1

Akkreditierung:
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Email: presse@danberg-danberg.com
Tel.: +43 1 577 22 05

Wiener Traditions-Café-Konditorei AÏDA
Der 1883 im nordböhmischen Drzkov geborene Josef Prousek ging nach seiner Ausbildung zum Zuckerbäcker auf Wanderschaft und begann, bei einem Wiener Zuckerbäckermeister als Geselle zu arbeiten.

1912 heiratete er die Fleischhauerstochter Rosa Nerad. 1913 kaufte das Ehepaar Prousek den Konditoreibetrieb Bonsaing im neunten Wiener Gemeindebezirk Alsergrund, den es 1925 auf den Namen Chocolaterie u. Gross-Konditorei "AÏDA" Prousek & Co. umbenannte.

Vor Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden von AÏDA bereits elf Filialen betrieben. In der Nachkriegszeit wurden auch Großaufträge für die Besatzungsmächte ausgeführt, unter anderem eine Bestellung von mehreren hundert Torten für die Rote Armee. Für das US-amerikanische Rote Kreuz wurden Donuts und Eiscreme erzeugt.

Die Filiale in der Wollzeile in der Wiener Innenstadt konnte 1948 wiedereröffnet werden und gilt aufgrund der hier verwendeten La Carimali Espressomaschine als Österreichs erste Café-Konditorei mit Espressomaschine.

Unter der Führung von Dipl. Kfm. Felix Prousek, Sohn des Gründers, nahm 1976 die Produktionsstätte im 21. Bezirk Floridsdorf ihren Betrieb auf. 1980 erhielt das Unternehmen die Staatliche Auszeichnung und darf seither das Bundeswappen im Geschäftsverkehr verwenden.

2003, nach dem Tod von Felix Prousek übernahm sein Sohn und Enkel des Gründers, Michael Prousek die alleinige Geschäftsführung. 2006 wurde das Unternehmen mit der Goldenen Kaffeebohne von Gault-Millau und Jacobs ausgezeichnet.

Derzeit gibt es in Wien 31 AÏDA-Filialen in und um Wien, sowie einen Standort in Innsbruck.

(Ende)
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