pts20190416011 Handel/Dienstleistungen, Politik/Recht

Immer wieder falsche Angaben zu durchschnittlichen Bestattungskosten

Behörden und Friedhofskosten machen eine Beerdigung teuer


Wien/Niederösterreich (pts011/16.04.2019/10:00) Eine Erdbestattung wird mit rund 5000 Euro beziffert und eine Feuerbestattung mit mehr als 3500 Euro. Für die Erdbestattung mag das stimmen, da man an teure Friedhöfe gebunden ist. Für die Feuerbestattung stimmt der Betrag auf keinen Fall. Da bietet Lichtblick https://lichtblick.rip wunderbare Möglichkeiten, meist ohne Folgekosten.

Eine Feuerbestattung macht frei. Vor allem bewahrt sie Trauernde durch dutzende Alternativen vor Friedhofsgebühren und Folgekosten. Eine sehr kostengünstige Möglichkeit ist die Urne Zuhause. Im günstigsten Fall liegen die Kosten inklusive aller Gebühren bei 1900 Euro. Und alle die Glück haben ein eigenes Grundstück ihr eigen zu nennen, können sogar eine private Beerdigungsstätte beantragen.

Aber auch die Naturbestattung oder die Donaubestattung ist günstiger als eine Erdbestattung und Folgekosten gibt es ebenfalls keine. Wichtig ist nur, ein Bestattungsinstitut zu wählen, das über alle Möglichkeiten verfügt und den Wünschen der Kunden bedingungslos nachgibt.

"Die wahren Kostentreiber sind Gebühren und schlicht unnötige Vorschriften für die Aufbewahrung der Asche. Heuer sind in Wien einmal mehr die Gebühren auf Friedhöfen angestiegen und die katholische Kirche hat ihre Beiträge für Pfarrer gleich mal fast verdoppelt. Und neun verschiedene Landes-Bestattungsgesetze sind auch weder hilfreich noch notwendig", ärgert sich Jörg Bauer, GF der Lichtblick Feuerbestattung.

Tatsächlich ist die Asche Verstorbener absolut unbedenklich. Speziell die neuen privaten Krematorien rund um Wien sind so modern, das die Asche so gut wie Rückstandsfrei ist. Auch die Umweltbelastung bei der Verbrennung ist kaum nennenswert. Ein modernere Verbrennungsanlage gibt pro Jahr so viel Emissionen ab wie ein kleiner Schwedenofen.

"Ich appelliere an die Politik, die Gesetze in Österreich zu vereinheitlichen. Als Vorlage sollten die in der Sache liberalen Bundesländer dienen. Salzburg oder die Steiermark etwa. Und zumindest bei Feuerbestattungen wäre es von Vorteil, wenn die Bundesländer sich zurücknehmen und den Menschen mehr Freiheit bieten", so Bauers Vorschlag.

(Ende)
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