Hoteliers stehen sich beim Marketing selbst im Weg und wundern sich trotzdem über miese Auslastung
Dramatische Beispiele zeigen, wie Hoteliers und Gastronomen in Marketing-Schockstarre verfallen
Wien (pts014/27.06.2019/09:05) Die Presse jubilierte im heurigen Winter über ausverkaufte Hotels in allen Skigebieten. Die Realität sah aber komplett anders aus. Auch in scheinbaren Top-Destinationen gab es noch überall verfügbare Zimmer - den gesamten Winter hindurch. Auslastungen von 25 bis 35 % sind eher die Regel als die Ausnahme. Aber warum? Werbetherapeut, Guerilla-Marketing-Coach und Buchautor Alois Gmeiner kennt die Gründe genau.
Gmeiner wird deutlich: "Zum Teufel - macht was! Die tägliche Routinearbeit verstellt euch die Sicht auf das große Ganze. Und das kann nur bedeuten: konsequent neue Gäste ansprechen. Aber Ansprechen bedeutet eben auch kreative Kommunikation, egal ob online oder offline. Hoteliers verharren zu oft in Schreckstarre und wissen nicht, was effizientes Marketing bedeutet und wo Werbung Sinn macht. Also mach' ma lieber gar nix. Quatsch - Stillstand ist der Tod! Darum komme ich vor Ort und helfe. Und zwar blitzschnell, damit auch noch in der aktuellen Saison mehr Gäste kommen und mehr Umsatz gemacht werden kann". http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck/
Leere Betten trotz Jahrhundertwinter und aktuellem Traumsommer
"Es ist schon wieder passiert. Ich war bei einem Klienten zu einem Vor-Ort-Coaching direkt im Hotel, in einem der Top-Skigebiete von Österreich und der Hotelier klagte über Auslastungsprobleme. Soweit, so gut! Als ich aber nachfragte was denn in der heurigen Saison an Marketing und Werbung bisher gemacht wurde, sagt man mir allen Ernstes: Na ja, am Anfang der Saison ein Newsletter an unsere Gäste. That's it! Wie bitte? Wie kann das sein? Ein Betrieb mit knapp 30 Angestellten wundert sich über schwache Auslastung und tut aber nichts dafür", so der Werbetherapeut.
Und weiter: "Gleiches in einem Hotel mitten im Nationalpark Hohe Tauern. Hohe Schulden, schlechte Auslastung, kleine Preise - aber keinerlei konsequentes Marketing. Nicht mal das Angebot des örtlichen Tourismusverbandes zur kostenlosen Präsentation des eigenen Hotels auf Messen wird angenommen. Und wenn mal was gemacht wird, dann erwartet man sich schon von der ersten Aktion ein volles Haus. Sorry, so geht's nicht. Low-Budget-Werbung und Guerilla-Marketing sind effektiv und auch mit kleinen Beträgen möglich, aber es braucht neue Ideen und vor allem Konsequenz. Von nichts kommt nichts!"
Blitzschnell Tausende Interessenten erreichen? Ja, das ist möglich!
Gerade in Zeiten des Internet, sind viele Dinge möglich, die nicht viel Geld kosten und mit denen man innerhalb von wenigen Stunden Zehntausende Menschen erreichen kann. Dabei ist es wichtig, diese neuen Medien auch zu verstehen, um effektive Strategien für das eigene Marketing zu entwickeln.
"Viele Hotelbesitzer verstehen in Wahrheit Facebook immer noch nicht und posten und posten. Aber auf die Werbepostings reagiert niemand - warum? Das versuche ich dann in meinem Coaching zu erklären und zeige, wie man es vom Stand weg besser und erfolgreicher mach en kann. Ein einziges Videoposting aus der Küche, wenn eine lokale Spezialität zubereitet wird, bringt einem Hotel mehr als die beste Werbeanzeige für das Honeymoon-Wochenende zum Preis von 399,90 Euro. Werbung funktioniert heute anders, der Gast tickt heute anders. Das muss man verstehen und danach handeln", so Werbetherapeut Alois Gmeiner.
Infos zu Guerilla-Marketing-Aktionen für Hotel und Gastronomie unter:
Tel.: 0043/133 20 234
E-Mail: werbetherapeut@chello.at
Web: http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck/
Aussender: | Der Werbetherapeut |
Ansprechpartner: | Alois Gmeiner |
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