PROCAD zeigt, wie Digitalisierung mit PLM-Software funktioniert
Auf einer PLM ToGo!-Veranstaltung wurde demonstriert, wie man mit PLM Beziehungswissen aufbaut
PROCAD lud zu PLM ToGo bei bayernhafen (Foto: Bayernhafen GmbH & Co. KG) |
Karlsruhe/Regensburg (ptp007/12.08.2019/10:00) Gemeinsam mit dem PRO.FILE-Anwender Strama-MPS Maschinenbau GmbH & Co. KG zeigte PROCAD auf der PLM ToGo!-Veranstaltung am 16. Juli bei der Bayernhafen GmbH & Co. KG in Regensburg, was das PDM/PLM-System PRO.FILE leistet und wie ein erfolgreiches, mittelständisches Unternehmen das System nutzt. Die Anwesenden erfuhren, wann sich eine PLM-Einführung lohnt und wie man ein solches Projekt erfolgreich anpackt. Außerdem konnten die Teilnehmenden spannende Einblicke im Rahmen einer Rundfahrt auf dem Hafengelände bei bayernhafen bekommen.
Das PROCAD-Team traf bei ihrem Gastgeber bayernhafen, einem Beteiligungsunternehmen des Freistaates Bayern, auf Unternehmen, die zwar schon mit PDM- und DMS-Systemen arbeiten, aber ein dabei typisches Problem haben: Die Systeme lassen sich nicht hinreichend kombinieren. Auch der Datenaustausch mit weiteren zentralen Anwendungen wie CAD und ERP ist unzulänglich. Die Folge sind stockende Prozesse.
Wie man hier mit PDM/PLM-Software zu einem integrierten Zusammenspiel der Kernanwendungen kommt und wie PRO.FILE im praktischen Einsatz zur Umsetzung der Digitalisierung https://www.procad.de/wiki/kategorie/digitalisierung/ im Unternehmen beiträgt, erklärte Josef Sagstetter, Leiter Engineering bei Strama MPS, in seinem Kundenvortrag. Strama ist weltweit in zahlreichen Ländern tätig und unterhält dort Niederlassungen. Vernetzung ist deshalb ein wichtiges Thema. Eine Reihe einzelner Standorte arbeitet bereits mit PRO.FILE, zentral installiert ist die PLM-Lösung in Straubing. Weitere Länder sollen folgen.
Mit PRO.FILE schafft das Unternehmen Beziehungswissen, indem die PLM-Software https://www.procad.de/wiki/kategorie/plm-system/#cap59456 PROCAD-Daten mit sämtlichen relevanten technischen Dokumenten verknüpft - sowohl intern als auch mit Externen. So beherrscht Strama MPS das Unternehmenswachstum und ermöglicht seinen Beschäftigten zu finden anstatt nur zur suchen, und dies in einem standortübergreifenden homogenen System. Eine digitale Maschinenakte wurde aufgebaut und somit ein DMS für beliebige CAD-Daten, technische Dokumente, Build2Print (B2P)-Zeichnungen und Stücklisten geschaffen. Insbesondere die MultiCAD-Fähigkeit https://www.procad.de/wiki/kategorie/cad-datenmanagement/#cap59425 sprach für PRO.FILE - das System ist bei Strama gleichermaßen mit SolidWorks, Inventor, Catia und EPLAN verbunden. Wichtig war dem Unternehmen ferner, seine komplexen Abläufe über eine realisierte bidirektionale ERP-Kopplung mit SAP abzustimmen bzw. übergreifend zu integrieren.
PRO.FILE wurde bei Strama mit der von PROCAD entwickelten ISI.CON-Methode eingeführt. Was im Projekt besprochen wird, kann sofort im System umgesetzt werden, wird vom User bewertet und bei Bedarf wieder geändert - eine für die PLM ToGo!-Gäste interessante Herangehensweise, die sich wohltuend von den Einführungsmöglichkeiten im SAP-Umfeld abhebt, wie es mehrheitlich hieß.
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