Betriebliches Gesundheitsmanagement: Guter Wille, wenig Wirkung?
Eglseer + Zellermayer = EZ-Akademie, kompetente Partner für BGM (Foto: Korrak) |
Wien (pts020/12.08.2019/16:15) Ein Unternehmen, das etwas auf sich hält, hat es in seinen Unternehmenszielen festgeschrieben: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Die Gesundheit der Mitarbeitenden spiegelt bekanntlich die Gesundheit des Unternehmens wider. In Folge werden sogar Image, interne und externe Kommunikation davon profitieren. Damit BGM darüber hinaus aber genau dort ankommt, wo es hin will, nämlich bei den Menschen selbst, dafür steht die EZ-Akademie als erfahrener, wissenschaftlicher Partner zur Verfügung. Umsetzungsstrategien und Durchführung inklusive.
Firma Nummer 1hält Dienstbesprechungen grundsätzlich im Stehen ab. Ein perfekter Ausgleich zur produktiven Arbeit selbst, die ohnehin zur Gänze an Schreibtischen verrichtet wird. Allerdings stehen auch jene, die mit Bandscheiben- und Rückenleiden gesegnet sind: Gruppenzwang bindet, da möchte man nicht die Ausnahme sein. Guter Wille - falsche Wirkung?
Unternehmen Nummer 2 legt Wert darauf, täglich frisches Bioobst im Pausenraum verfügbar zu haben, das ehemalige Raucherkammerl ist mittlerweile einem kleinen Fitnesscenter gewichen. Raucher*innen kommen allerdings selten in den Genuss der biologisch hochwertigen Früchte oder gar des Laufbandes: der Weg zum einzigen Aschenbecher und wieder zurück ist doch relativ weit. Guter Wille - falsche Umsetzung?
Betrieb Nummer 3: der alljährliche Gesundheitstag wird dort hochgehalten, ein ganzer Tag im Zeichen der Gesundheit. Im Arbeitsalltag selbst bleibt dafür ohnehin keine Zeit. Gesundheitsförderung an einem einzigen Tag. Guter Wille - überhaupt Wirkung?
Die EZ-Akademie sagt: Keiner der drei Ansätze ist falsch
Einerseits könnte im Bereich der offenen Kommunikation nachgebessert, andererseits Raucher-Entwöhnung angeboten werden. (Letzteres natürlich in einer attraktiveren Form als in einem Wochenendseminar.) Und wie viel ein einziger Gesundheitstag im Jahr tatsächlich bewirken kann - nachhaltig - hat die EZ-Akademie mittlerweile in Zahlen dokumentiert.
Drin Rosa Maria Eglseer, MSc und Mag. Peter Zellermayer von der EZ-Akademie: "Die Frage ist immer das WIE, die richtige Form der Implementierung von BGM. Jedes Unternehmen ist eine eigene, individuelle Persönlichkeit, Betriebliches Gesundheitsmanagement keine Massenware. Damit Mitarbeitende BGM-Angebote auch annehmen und tatsächlich davon profitieren, braucht es maßgeschneiderte, mit viel Sensibilität geschnürte Pakete."
Bestätigt wird dieser Ansatz immerhin von ausgezeichneten Kundenreferenzen: https://www.ez-akademie.at/referenzen
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