Wie ist die aktuelle Gefahrenlage bei Linux?
ESET-Forscher berichtet über seine neuesten Erkenntnisse zu Linux-Bedrohungen
Jena/San Francisco (pts007/25.02.2020/10:00) Jedes Jahr werden mehr Sicherheitslücken bei Debian Linux bekannt als bei Windows-Betriebssystemen (Quelle: CVEdetails). Ein Großteil an Server wird mit einer Variante von Linux betrieben. Kriminelle Akteure haben daher diese Bereiche besonders im Visier. Eine erfolgreiche Infektion kann fatale Folgen haben. Was sind derzeit die größten Sicherheitsbedrohungen für Linux? Warum ist das Betriebssystem so beliebt bei Kriminellen? In einem Interview auf Welivesecurity gibt Marc-Etienne M.Léveillé, Senior Malware Researcher bei ESET, Antworten auf diese und weitere Fragen.
"Die Bedrohungen hängen von den Services ab, die von den Servern bereitgestellt werden. Wird zum Beispiel eine beliebte Webseite kompromittiert, kann sie dazu benutzt werden, um den Datenverkehr umzuleiten, sensible Informationen abzugreifen oder Watering Hole Angriffe durchzuführen", erklärt Marc-Etienne M.Léveillé, Senior Malware Researcher bei ESET.
Das gesamte Interview gibt es auf Welivesecurity: https://www.welivesecurity.com/deutsch/2020/02/24/nah-dran-an-linux-malware/
ESET auf der RSA
Auf der diesjährigen RSA-Konferenz, die derzeit in San Francisco stattfindet, zeigen die ESET-Sicherheitsexperten ihre neuesten Forschungsergebnisse zu Linux. Marc-Etienne M.Léveillé, Senior Malware Forscher bei ESET, bietet auf der Konferenz einen Workshop zum Thema an.
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