Drei schnelle Wege, um Home Offices für wenig Geld anzubinden
Rosignol Communications hilft Unternehmen, in einer Stunde "ready for home office" zu werden
Virtual-VPN-Server als zentrale Instanz (Bild: Rosignol) |
Darmstadt (ptp018/20.03.2020/15:15) Angestellte remote in die Arbeitsabläufe zu integrieren, muss jetzt rasch gehen. Markus Rosignol, Geschäftsführer der Rosignol Communications GmbH, skizziert drei einfache Ansätze, wie Unternehmen in einer Stunde und mit minimalem Budget "ready for home office" werden.
Froh sein können derzeit Firmen, die bereits mit Chat & Videokonferenzen, Digital Workplaces und Collaboration-Tools arbeiten. Sie können ihre Home-Office-Worker umstandslos anbinden. Längst nicht alle sind jedoch so fortschrittlich. Nun sofort technisch aufrüsten, geht erstens nicht so schnell, wie man es bräuchte. Außerdem kostet es Geld - was die Sache angesichts schon jetzt z.T. herber wirtschaftlicher Rückschläge doppelt schwierig macht.
Gefragt sind deshalb günstige und schlanke Lösungen, die sich schnell einsetzen lassen. Drei Lösungswege gibt es, die nichts bis sehr wenig kosten und es jedem lokalen Systemhaus ermöglichen, seinen Kunden schnelle Hilfe anbieten zu können. Die Rosignol Communications GmbH hat diese Ansätze über längere Zeiträume erprobt.
1. VPN, geregelt durch einen "Virtual VPN Server"
Der VPN Server läuft als virtuelle Maschine im Rechenzentrum. Das Rechenzentrum ist redundant über mehrere unabhängige Wege (Upstreams) erreichbar und kann als hochverfügbar angesehen werden. Der Server fungiert in diesem Szenario als zentrale, praktisch immer erreichbare Instanz. Firmenstandorte können sich ebenso mit ihm verbinden wie Personen im Home-Office oder Smartphones via LTE/3G.
Auf dem VPN Server wird das virtuelle Netzwerk konfiguriert. Der Server routet die IP-Adressen der Clients, sodass sie sich gegenseitig erreichen. Zugriffsrechte können konfiguriert werden, so dass Home-Office-User nicht auf die Daten mobilen Anwender*innen zugreifen können.
MikroTik bietet eine kostenlose, nutzbare Version seines RouterOS mit Lizenzbeschränkung auf 1Mbit/s. Eine vollwertige, besser für die Verwendung als VPN-Einwahlserver geeignete Lizenz kostet einmalig 39,-. Die laufenden Kosten übernimmt bis Ende April die Rosignol Communications GmbH.
2. Web-RTC und Videokonferenzsysteme
Die kostenlose Version der 3CX-Telefonanlage bietet ein performantes Webmeeting- bzw. Videokonferenzsystem für bis zu 25 Teilnehmende. Sie lässt sich unter Windows und Linux installieren oder auch als virtuelle Maschine betreiben. Kostenlose Apps für Android und IOS stehen in den jeweiligen Appstores bereit. Die Teilnahme mittels browserbasiertem WebClient ist ebenfalls möglich. Die Rosignol Communications GmbH verzichtet für das Einrichten einer virtuellen Instanz angesichts der aktuellen Krise bis auf weiteres auf eine Einrichtungsgebühr und stellt den laufenden Betrieb ebenfalls bis zunächst Ende April kostenfrei zur Verfügung.
3. Remote Desktop auf PCs und Workstations mit Apache Guacamole Desktop Gateway
Das Apache Guacamole Desktop Gateway ist ein HTML5-basiertes RDP Gateway, das die Protokolle VNC, SSH und RDP nahtlos unterstützt. Die integrierte Rechtevergabe eröffnet dem IT-Verantwortlichen verschiedenste Wege, den im Home Office Tätigen die Arbeit zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Eine Installationsanleitung für Administratoren gibt es unter: https://www.admin-magazin.de/Das-Heft/2012/06/Remotedesktop-auf-Basis-von-HTML5
Optional kann auch eine virtuelle Maschine im Rechenzentrum der Rosignol Communications GmbH gebucht werden. Dies entfaltet insbesondere in Kombination mit dem Virtual VPN Server ihre Wirkung.
Weitere Informationen zum Einrichten der beschriebenen Instanzen unter: https://www.rosignol.net
(Ende)Aussender: | Rosignol Communications GmbH |
Ansprechpartner: | Markus Rosignol |
Tel.: | +49 6151 7869951 |
E-Mail: | office@rosignol.net |
Website: | www.rosignol.net |