Mit FIM werden Wohn- und Bürohäuser in der Covid-19-Krise besser verwaltet
FIM (Facility Information Modeling) macht Hausverwalter und Facility-Manager digital handlungsfähig
Wien (pts012/29.04.2020/08:50) Die Vorteile des Digitalen Hauses sind nach dem Shutdown die Hoffnung für alle Beteiligten in der Bau- und Immobilienbranche. BIM (Building Information Modeling) ist als Begriff bereits weit verbreitet. Bei FIM (Facility Information Modeling) tut sich die Branche noch etwas schwer. Aber gerade Hausverwaltungen haben in der Corona-Krise erfahren müssen, wie wichtig Digitalisierung auch für sie wäre. Denn die Reparatur von Wasserrohrbrüchen, Wartungs-, Sicherheits- und Verwaltungsaufgaben müssen auch in Quarantänezeiten beauftragt und durchgeführt werden. Am besten kontaktlos und vom Homeoffice aus. Jedes Gebäude besteht aus einer Vielzahl an Daten und die können ohne Probleme digitalisiert werden.
"Es wird jetzt eine große Digitalisierungswelle auch bei den von jeher konservativen Hausverwaltungen geben, weil man bemerkt hat, wie eingeschränkt man ohne digitale, gebäuderelevante Daten ist. Papier ist gefährlich, langsam und an einen Ort gebunden. Durch das "ISHAP Digitale Haus" und den "Digitalen Bauakt" können schneller und einfacher als bisher alle nötigen Daten eines Gebäudes über PC, Tablet oder sogar das Handy aufgerufen sowie bearbeitet und sogar Aufträge für Reparaturen digital vergeben werden. Das bedeutet 100 % geballtes digitales 'Building & Facility'-Wissen zu jeder Immobilie", so ISHAP-Geschäftsführer Bmstr. Ing. Thomas Korol, der mit seinem Unternehmen führend im Bereich Gebäudedigitalisierung ist. https://www.gebäudedokumentation.at
Ganz Österreich ist daheim - das bedeutet Hochbetrieb bei Hausverwaltern!
Wer rund um die Uhr in seinem Wohnhaus ausharrt, dem fallen auch Dinge auf, die sonst nicht bemerkt worden wären. Ein kaputtes Licht hier, schmutzige Gehwege dort oder eine nicht getätigte Ausbesserung. Erster Anlaufpunkt für alle Beschwerden ist der Hausverwalter, der sich aber mit seinem Team selbst im Homeoffice befindet. Wie kann also reagiert werden? Bei Smart-Maintenance kein Problem. Der große Vorteil von FIM im Maintenance-Prozess ist die einfache und dadurch smarte Bedienung und Auftragsvergabe - und damit die Fehlerbehebung. Bei Bedarf sogar direkt aus dem Homeoffice. Direkt über PC, Tablet oder Smartphone wird ein Fehler gemeldet oder eine fällige routinemäßige Überprüfung angezeigt und danach sofort bei einem Handwerksbetrieb in Auftrag gegeben.
Der Eintritt ins digitale Zeitalter für Hausverwalter - ganz einfach und günstig!
Das ISHAP "Digitale Haus" ist im günstigen Modulsystem erhältlich und kann daher individuell abgestimmt werden. Es handelt sich dabei um ein cloudbasiertes Softwaresystem, bei dem es zu keinem Datenverlust mehr kommen kann, da alle Daten und Pläne 100 % virtuell und 100 % sicher gespeichert werden, um die Daten bei Bedarf von überall auf PC, Tablet oder Handy abrufen und nutzen zu können. 100 % geballtes digitales "Building & Facility"-Wissen zu jeder Immobilie!
https://www.gebäudedokumentation.at
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