Contactcenter-Branche bietet Lösung für Contact-Tracing
Infrastruktur und Personal stehen bereit und können innert weniger Tage aktiviert werden
Zürich (pts024/02.11.2020/12:00) Diverse Kantone stossen beim Contact-Tracing angesichts der epidemiologischen Lage an Grenzen bzw. vermelden Engpässe. CallNet.ch, der Verband der privaten Contact- und Callcenter-Branche, weist darauf hin, dass diese Branche über eine hochprofessionell ausgebaute Infrastruktur sowie hochqualifiziertes Personal für ein äusserst effizientes Contact-Tracing verfügt. Im Bewusstsein, dass zwischenzeitlich einzelne Verbandsbetriebe der Branche erste Contact-Tracing- Aufträge erhalten haben, erscheint es dem Branchenverband äusserst wichtig, die zuständigen Verantwortungsträger auf Bundes- und Kantonsebene nochmals auf die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Contactcenter-Branche aufmerksam zu machen, welche diese den Behörden in dieser schwierigen Situation anbieten können.
In den Mitgliedsfirmen von CallNet.ch arbeiten schweizweit Tausende von mehrsprachigen Personen, welche für eine seriöse Outbound-Kontaktaufnahme mit der Bevölkerung und für die computergestützte Protokollierung der Gespräche über sehr viel professionelle Erfahrungen verfügen. Die Contact- und Callcenter-Betriebe können somit flexibel und zeitnah die geforderten Kompetenzen, das notwendige Personal, Kenntnisse über Prozessabläufe, die Infrastruktur und die Software für ein verlässliches, effizientes und erfolgreiches Contact-Tracing anbieten.
"Wir sind überzeugt, dass unsere Branche mit ihren Erfahrungen und Kompetenzen die Lösung anbietet, welche die Kantone nun dringend benötigen", sagt Dario Tibolla, Präsident von CallNet.ch.
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