pts20210119016 Sport/Events, Medizin/Wellness

Immunsystem stärkende Sportnahrung im Corona-Winter - zur Vermeidung des gefürchteten Open-Window-Effekts

Tipp vom Sportmediziner: "In kalter Jahreszeit ist richtige Ernährung sehr wichtig beim Training"


Wien (pts016/19.01.2021/10:15) Nicht nur Grippe- und Erkältungsviren sind im Herbst und Winter sehr erfolgreich auf Opfersuche. Aufgrund trockener Heizungsluft sind die Schleimhäute gereizt und das Immunsystem muss gestärkt werden. Sport macht die Abwehrkräfte des Körpers fit und er wehrt sich effektiv gegen Viren und Bakterien. Aber welches Training stärkt die Abwehrkräfte des Körpers effektiver: Kraft- oder Ausdauertraining? Die Sportmediziner vom Peeroton-Expertenbeirat sind Kompetenzpartner in Ernährungsfragen für unzählige Spitzensportler und Top-Sportverbände und geben Antwort auf die Frage, wie man durch konsequente Immunisierung des Körpers den so gefürchteten Open-Windows-Effekt beim Sporttraining im Winter vermeidet.

Peeroton ist die Nr.-1-Sportnahrung mit System und Ausstatter von Spitzenathlethen und Spitzenteams im In- und Ausland. https://peeroton.com/coaching/news/vitamin-c-und-zink-aussergewoehnliches-duo-fuer-deine-gesundheit

Sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining im Winter steigern die Herzfrequenz und sind positiv für unser Immunsystem!

Sport ist gesund! Das bestätigen alle wissenschaftlichen Studien, die derzeit verfügbar sind. Sport ist auch im Winter gut für die Gesundheit. Sehr wichtig ist dabei aber, in der kalten Jahreszeit darauf zu achten, sich beim Training nicht zu stark zu verausgaben, vor allem, wenn man an der frischen und daher eiskalten Luft trainiert. Sonst riskiert man, den Körper durch das Training stark zu überlasten und damit in den kommenden Stunden ein noch besseres Ziel für Krankheitserreger zu sein.

Was ist der Open-Windows-Effekt?

Wenn der Körper durch das Training stark überlastet ist, kann er sich in den nächsten 48 Stunden viel schlechter vor angreifenden Erregern schützen, sodass man schneller erkrankt. Das nennt man dann im Sport den Open-Windows-Effekt. Nach dem Schwitzen und starker Anstrengung in der Kälte sollte man also so schnell als möglich in trockene Sachen, viel trinken und die Energiespeicher und Eiweißspeicher des Körpers wieder ganz aufladen, damit man nicht erkrankt. Das sollte alles innerhalb von 30 Minuten nach der Belastung erfolgen.

Sonne produziert Vitamin D in unserem Körper

Also raus an die Luft, auch im Lockdown und nicht in einem verstaubten, stickigen Keller Sport treiben. Sauerstoff ist nämlich sehr wichtig für alle Abläufe in unserem Körper. Wer noch dazu tagsüber und bei Sonnenschein trainieren kann, sollte dies auch ausgiebig tun, um dabei das lebenswichtige und auch unser Gemüt aktivierende Vitamin D zu produzieren und einzulagern, so die Experten von Peeroton, die auch Spitzensportler bei ihrer Ernährung unterstützen. Im Winter, bei wenig Sonnenschein und auch wenig Hautkontakt mit der Sonne, sollte man den Vitamin-D-Bedarf unbedingt mit Nahrungsergänzung abdecken, da Vitamin D-Mangel für viele Krankheiten ein Auslöser sein kann.

Beim Sport-Training im Winter kommt es daher auf 5 Dinge an:

1. Die richtige Dosis Sport stimuliert das Immunsystem enorm: Allein eine moderate Belastung im Training kann schon immunstimulierend wirken! Sportwissenschaftler sagen, dass Training mit einer moderaten Geschwindigkeit bzw. einem Gewicht, das den Körper nicht stark belastet, wirkt sich positiv auf den Körper aus.

2. Das eigene Fitness-Level zeigt an, wie viel Belastung noch okay ist. Beim Ausdauertraining muss die Belastung mithilfe der Distanz oder der Geschwindigkeit in Grenzen gehalten werden. Das Krafttraining wird anhand der Gewichte, Pausenzeiten und Wiederholungszahl geregelt.

3. Zu viel Training ist zu viel! Zwei Trainingstage pro Woche sind das Minimum für ein starkes Immunsystem. Drei bist vier Trainingstage wären ideal. Nur Spitzensportler, die sich auf einen Wettkampf vorbereiten, sollten mehr trainieren. Denn bei zu intensivem Training riskiert der Sportler den Open-Windows-Effekt.

4. Zu wenig Training ist auch nicht gut. Der Trainingsreiz sollte jedoch nicht zu gering ausfallen, denn das Immunsystem wird dann nicht aktiviert. Das Herz-Kreislaufsystem muss angekurbelt werden. Der Spaziergang abends reicht dafür nicht aus.

5. Minusgrade sind nicht ideal für Sport im Freien! Bei Sport im Freien unter minus 15 Grad ist die Belastung unserer Atemwege einfach zu hoch und ein Training nicht empfehlenswert. Einige Personen sollten schon bei Temperaturen unter null nicht mehr draußen Sport treiben, um ihre Schleimhäute und Bronchien zu schonen. Dann ist moderater Sport in einem gut gelüfteten Raum zu empfehlen. Auch der kurbelt das Immunsystem an, was dem Open-Window-Effekt entgegenwirkt.

Nahrungsergänzungsmittel von Peeroton unterstützen das Immunsystem und sind Grundlage für künftige Sieger

Die Website https://peeroton.com informiert Sportler über die perfekte Nahrungszufuhr vor während und nach dem Sport. Das Ziel ist dabei immer, die persönliche Spitzenleistung abzurufen. Im Shop der Website werden passende wissenschaftlich entwickelte Nahrungsergänzungsmittel nach dem Peerotonschen Farbsystem angeboten und machen Peeroton zur Nr.-1-Sporternährung mit System und zum Ausstatter des ÖOC Olympic Teams Austria, seit 2002 des Austria-Ski-Teams, des ÖLV-Leichtathletik-Verbandes WAC, Austria Wien, Vienna Capitals, ÖEHV, ÖHBV und noch unzähligen weiteren erfolgreichen Sportteams und den besten TopathletInnen des Landes. https://peeroton.com

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Aussender: Peeroton GmbH.
Ansprechpartner: Mag. Reinhard Möseneder
Tel.: +43 664 1 811 764
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Website: www.peeroton.com
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