Wie hält man sich trotz hohem Leistungsdruck gesund?
Wiener VitalitätsManagement befragte dazu Unternehmer und Manager im DACH-Raum
So halten sich Unternehmer und Manager gesund und vital (Foto: Adobe Stock) |
Wien (pts014/04.02.2021/09:30) Ob chronische Beschwerden, Schmerzen, Herzprobleme: Anfänglich harmlose Wehwehchen können zu manifesten Krankheiten werden. Besonders bei Menschen, denen beruflich viel abverlangt wird: So zum Beispiel bei UnternehmerInnen und ManagerInnen. Zum Glück weiß gerade diese Zielgruppe, wie man vorbeugt. Tut sie es auch?
Das Wiener VitalitätsManagement hat in den vergangenen drei Monaten UnternehmerInnen in einer anonymen Umfrage um ihre Statements gebeten. Fazit: es ist genug Wissen vorhanden, wie man beruflich bedingte Gesundheitsbeschwerden hintanhält. Die tatsächliche Umsetzungsquote liegt immerhin bei rund 68 Prozent.
Ernährung und Sport stehen auf der Liste ganz oben
Rund 50 Prozent der Befragten setzen auf ausgewogene, gesunde Ernährung, gefolgt von regelmäßiger Bewegung bzw. Sport. Die Betonung liegt dabei auf regelmäßig. Auch kurze Einheiten, dafür mehrmals pro Woche, werden als zielführend empfohlen. Eine angemessene Work-Life-Balance steht mit 30 Prozent in der Umfrage an zweiter Stelle. Soll heißen: Pausen und Erholung werden als Teil des Unternehmertums wahrgenommen, entsprechende Zeitfenster für andere Aktivitäten werden eingeplant. Voraussetzung dafür: effizientes Zeitmanagement.
Stress - Burnout - Prophylaxe
Tatsächlich sehen sich nur rund 10 Prozent der Befragten für stark bzw. sehr stark Burnout-gefährdet. Fast 60 Prozent geben an, dass Stress und Burnout für sie gar kein Thema sei. Inwieweit das in Zusammenhang mit COVID-19 steht, bleibt in der Umfrage offen. Interpretationen wären hier nicht zielführend, denn: Lockdowns, Homeoffice, schlechte Auftragslage können die klassischen Stresssymptome unter Umständen zwar reduzieren, nicht jedoch neu hinzukommenden psychischen Stress.
Die "Innere Haltung" zählt
Interessant ist, dass unter den Befragten die sogenannte "Innere Haltung" als wirksamster Anti-Stress-Tipp empfohlen wird. Innere Haltung im Sinn von "Die Arbeit lieben", Zeit für "Machen, was mir Spaß macht", "In der Ruhe liegt die Kraft" oder "Die Firma ist nicht das wichtigste im Leben, Gesundheit, Familie und Freunde sind wichtiger." Erst danach folgen Bewegung/Sport, Zeitmanagement und Unternehmensstrategie als Schlüsselelemente, um Burnout zu vermeiden.
UnternehmerInnen und ManagerInnen haben also laut dieser Umfrage die Nase vorn. Zumindest jene 68 Prozent, die ihr Wissen über Gesundheit und Vitalität im Alltag auch umsetzen.
Jenen 32 Prozent, welchen das noch nicht so ganz gelingt, bietet das Wiener VitalitätsManagement professionelle Unterstützung: Mit einer persönlichen "Zauberformel" für mehr Leistungskraft, Qualitätszeit, Gesundheit und Freude: https://www.energiehoch7.at/wirklicherfolgreichleben/
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