Keine Fake-News: Selbstmörderische Angst des Handels vor Sonderangeboten, Prozenten und dem Ausverkauf
Werbetherapeut: "Wir leben im Schnäppchenzeitalter - wer nicht mitmacht, verliert Kunden und Umsatz"
Wien (pts014/09.02.2021/09:05) Es ist eigenartig. Unternehmen nutzen selbst so gut wie immer Aktionen und Sonderangebote, scheuen aber wie der Teufel das Weihwasser, wenn es darum geht, selbst das Marketing-Tool "Prozente und Ausverkauf" zu nutzen. Scheinbar will man sich nicht als "billiger Jakob" oder unter Preis verkaufen. Fakt ist aber: Wir leben im Schnäppchenzeitalter und der moderne Konsument erwartet es auch bereits vom Handel. Egal, ob im Schaufenster, online oder bei der schriftlichen Angebotsstellung. Im Angebotsmarketing werden noch immer viele Fehler gemacht. Ein Preis alleine macht noch keinen Verkauf. Der moderne Kunde will das Gefühl eines Schnäppchens haben. Daher ist auch in der Präsentation in der Auslage oder beim Angebot auf das Storytelling zu achten, um den Verkaufsprozess in Gang zu bringen.
"Schon durch kleine Änderungen im Angebot können die Verkaufserfolge enorm gesteigert werden", so der Werbetherapeut. Er unterstützt seine Klienten bei der richtigen Angebotsstellung für Verkaufsunterlagen, Angebotsschreiben oder bei der Warenpräsentation im Schaufenster. https://www.werbetherapeut.com/werbetherapeut/branchenwerbung/handel-fachgeschaeft/
Preise auflisten bringt keine Umsätze - der Kunde will als Sieger vom Platz gehen
Die Unsicherheit durch die Krise macht Kunden deutlich vorsichtiger. Eine aktuelle Marketingstudie zeigt, dass drei Viertel aller Konsumenten auf Sonderangebote warten, bevor sie Einkäufe tätigen. Das gilt nicht nur im Handel, sondern auch bei Handwerkern, im Großhandel, in der Gastronomie oder im Hotel.
"Ich erlebe es in meinen Coachings und bei Kunden aus dem Handel und anderen Branchen immer wieder, dass alte Produktbestände im Lager bleiben, weil es keine ausführliche Produktbeschreibung gibt, keine aussagekräftigen Fotos und auch keinen Ausverkauf, Abverkauf oder keine Sonderangebot des Händlers. Warum um Gottes Willen? In Schönheit sterben, bringt niemandem etwas. Der Verkauf ist das Um und Auf im Einzelhandel. Gerade jetzt nach dem Lockdown sind daher die richtigen Angebote entscheidende für das Überleben", so Werbetherapeut und Marketing-Fachmann Alois Gmeiner.
Angebotspräsentation und Preisstrategie sind entscheidend
"Einer meiner Kunden im mittelständischen Möbelhandel agiert seit mehreren Jahren ständig mit durchgehenden 20 Prozent Abholrabatt und hat damit enormen Erfolg, auch jetzt in der Corona-Krise. Die Leute rennen ihm den Laden ein, weil sie ein Schnäppchen machen wollen. Weil sie beim Händler als scheinbarer Sieger aus der Verkaufsverhandlung gehen wollen. Ein anderer Händler im gleichen Segment stagniert, weil er sich nicht als Verramscher darstellen will. Ich sage dann immer: Warum? Alle machen es, wer da nicht mitmacht, verliert. Aber der Klient bleibt stur und verliert lieber Marktanteile."
Schon die Änderungen eines Angebotsschreibens bringen bis zu 50 Prozent Umsatz mehr
Gmeiner: "Bei einem Verkaufs-Coaching, das wegen gravierender Umsatzeinbrüche in einem Unternehmen durchgeführt wurde, kam rasch heraus, dass ein Teil der Verkäufer aus Bequemlichkeit nur ein Preisangebot, statt der bisher üblichen zwei Preisangebote - ein günstiges und ein hochwertiges - an die Kunden gesandt hatte. Nach Wiedereinführung der Zwei-Angebote-Strategie stieg der Umsatz des Teams sofort wieder deutlich an."
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