Rechtsanwälte im Rampenlicht: Wie Medienpräsenz und "Litigation-PR" Medien und Öffentlichkeit "positiv" beeinflussen

Medialer Einsatz für Mandanten: Warum Litigation-PR für Rechtsanwälte bald unverzichtbar wird

Wien (pts013/23.06.2023/10:30)

In der Welt der Rechtsstreitigkeiten bieten Medienpräsenz, investigative PR und Litigation-PR für Anwälte eine Vielzahl von Vorteilen. "Durch gezielte investigative PR-Aktionen und spezifische, auf das aktuelle Nutzungsverhalten des Internets abgestimmte Kommunikationsstrategien, können Anwälte die Wahrnehmung eines Themas oder Falles, sowohl in der Öffentlichkeit, aber auch ganz gezielt bei den eigenen juristischen Gegnern aktiv beeinflussen", so der renommierte Marketingfachmann, Coach und Autor Alois Gmeiner aus Wien. Er unterstützt Unternehmer und Freiberufler dabei, die Kunstgriffe der Litigation-PR gezielt in den Medien und im Internet einzusetzen. Er zeigt auf, wie sehr man dadurch die Öffentlichkeit im Sinne seiner Mandanten subtil beeinflussen kann. "Und dabei bekommt der jeweilige Anwalt auch noch etwas von der medialen Aufmerksamkeit ab. Kein Nachteil bei der eigenen Klientensuche", schmunzelt Gmeiner.

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Von Imagepflege über Lobbying bis zu Kontaktaufnahme zu denen, die keinen Kontakt wollen

Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit können Anwälte das Image und die Wahrnehmung ihrer Mandanten in der Öffentlichkeit schon lange vor einem Auftritt vor Gericht ins richtige Licht rücken. Und durch gezieltes Namedropping bei PR-Aussendungen und Internetkommunikation werden auch jene "direkt" erreicht und auf uns aufmerksam, die sich vorher verleugnen oder mit uns keinen Kontakt wollten. Auch hier macht es das Internet möglich. "Durch diese Strategie wurde ein vorher aussichtsloser Fall innerhalb kürzester Zeit, medial positiv gelöst. Druck durch Öffentlichkeit funktioniert und kann einen Fall maßgeblich beeinflussen. Litigation-PR und Medienpräsenz können letztlich natürlich auch zur Bekanntheitssteigerung einer Kanzlei oder eines Anwaltes oder einer Anwältin beitragen."

Anwälte sind gern befragte Experten in den Medien!

"Ich kann nur sagen, auch wenn sich Anwälte pointiert zu aktuellen brisanten Rechtsthemen zu Wort melden, werden sie von Medien gehört und sind gern gesehene Interviewpartner in Print, Radio oder sogar TV. Das wiederum kann es massiv dazu beitragen, das Image der eigenen Kanzlei zu steigern, die Bekanntheit zu erhöhen und vielleicht auch Medienauftritte zu generieren oder mit Social-Media-Postings viral zu gehen", so Gmeiner.

Fakt ist: durch Litigation-PR, spektakuläre Fälle oder kontroverse Expertenaussagen können sich Anwälte in ihrem Fachgebiet positionieren und ihre Reputation ausbauen.

Alois Gmeiner steht als Werbetherapeut persönlich für Fragen zu Litigation-PR, investigative PR, Kanzleimarketing und Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. Für eine erste Ist-Analyse zu einem spezifischen Fall oder zur Bewertung des eigenen Kanzleimarketings bietet der Online-Kommunikations-Check eine hilfreiche Möglichkeit. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck/ (auch als Check für Litigation-Projekte geeignet)

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