SAP-Sicherheit als SaaS: SecurityBridge bietet neues Betriebsmodell
Zielgruppe sind KMU, deren Budgets nicht für eine Cybersicherheits-Lösung ausreichen
Ingolstadt (ptp026/26.01.2022/15:20)
Klein- und Mittelständler sind nicht seltener Opfer von Cyberangriffen als Großunternehmen. Ihre Budgets und ihr Fachwissen reichen aber oft nicht für eine Cybersicherheits-Lösung aus. Deshalb haben der Cybersicherheits-Anbieter SecurityBridge und der niederländische SAP-Consulting-Dienstleister McCoy Partners jetzt ein neues Security-as-a-Service-Modell für SAP-Kunden aus der Taufe gehoben.
Im SaaS-Modell ist es möglich, Security-Dienste auf die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens oder einer Branche abzustimmen. McCoy bietet zwei Versionen der SecurityBridge-Plattform an: eine Basisausführung als Teil seiner Supportverträge mit Schwachstellen- und Patch-Verwaltung und eine Vollversion, die zusätzlich Funktionen zur Erkennung von Bedrohungen und zum Scannen von Code enthält. Das Angebot richtet sich im ersten Schritt an den niederländischen Markt, aber auch Kunden aus anderen europäischen Ländern können darauf zugreifen - wie z.B. bereits eine irische Brennerei.
"Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit McCoy als SaaS-Dienstleister und Unternehmen mit gutem Ruf als innovativer SAP-Lösungsanbieter. Zusammen erreichen wir auch kleine und mittelständische SAP-Kunden, die normalerweise eine Plattform wie SecurityBridge nicht einsetzen würden", sagt Christoph Nagy, Geschäftsführer von SecurityBridge.
Weitere Informationen unter: https://data-media.s3.amazonaws.com/press/2022-01-26+Presseinformation_Cybersecurity-as-a-Service.pdf
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