Total Walther schützt Patienten und medizinisches Personal
Linz/Wien (pts003/17.05.2004/08:00) Elektronische Sicherheit "Home Free System" von Total Walther schützt Patienten und medizinisches Personal.
Der blutige Überfall eines frisch-operierten Patienten auf eine Krankenschwester eines Linzer Spitals macht deutlich: immer wieder kommt es zu Sicherheitsproblemen in österreichischen Krankenhäusern und Pflegeheimen. Elektronische Überwachungssysteme wie das "Home Free System" von Total Walther beugen Ernstfälle vor.
Die kürzliche Messer-Attacke auf eine Krankenschwester bildet einen traurigen Höhepunkt in der Debatte um die Sicherheit in Spitälern und Pflegeheimen. Immer wieder reagieren vor allem ältere Patienten nach Operationen oder Behandlungen verwirrt, manchmal auch gewalttätig. Der Anzahl (kurz oder dauerhaft) geistig verwirrter Patienten steht ein zunehmender Mangel an Pflegekräften gegenüber. Somit wächst der Bedarf an technischen Sicherheitseinrichtungen, wie dem "Home Free System" von Total Walther. Technische Hilfsmittel können Pflegekräfte nicht ersetzen, aber sie erleichtern die Arbeit und erhöhen die Sicherheit für alle. Besonders auf sensiblen Stationen, wie Psychiatrie, Intensiv-Medizin oder Demenzstationen, die nachts nur von einer Pflegekraft besetzt sind, können die Gefahren durch den Einsatz vom "Home Free System" minimiert werden. Damit wird verhindert, dass etwa Menschen, nur mit einem Nachthemd bekleidet, in der Nacht im Winter davonlaufen und erfrieren, wie in Tirol im Dezember 2003 geschehen. Notrufe des Sicherheitspersonals können jederzeit Hilfe herbeiholen.
Zum System "Home Free":
Das drahtlose Sicherheitssystem "Home Free System" besteht aus drei Einheiten: einer Armbanduhr (wahlweise: elektronischer Anhänger) für die Patienten, Notruftasten für das Pflegepersonal und den fest montierten Sende/Empfangsgeräten. Die Anzeige von Alarmen kann über Pager, DECT Telefone oder bestehende Lichtrufanlagen erfolgen. Verlässt ein mit "Home Free System" geschützter Patient oder Heimbewohner den sicheren Bereich, etwa durch die Haustür ins Freie, erfolgt ein Alarm; die Pflegekräfte erhalten sofort Aufschluss über den letzten Aufenthaltsort des Patienten und können ihn zurückbegleiten. Der Versuch, die Armbanduhr abzunehmen, und der Zustand der Batterie werden kontinuierlich überprüft. Die Pflegekräfte haben die Möglichkeit über ihre persönlichen Notruftaster Hilfe zu holen. Eine Attacke eines Patienten oder einer Patientin kann auf diese Weise frühzeitig verhindert werden.
Das System ist derzeit unter anderem im Psychiatrischen Krankenhaus Hall i.Tirol im Einsatz. Im Bau befindet es sich im Pflegeheim Hallein, im Nö. Landes Pensionisten- und Pflegeheim Zistersdorf sowie im Pensionisten-Heim am Hofgarten in Innsbruck.
Beispiel für den Betrieb eines "Home Free Systems":
Landespflegeklinik Hall
Herr Herbert Schaur
PKH-Hall
Turnfeldgasse 14
A-6060 Hall, Tirol
Tel.: (+43) 05223 508
Zum Unternehmen Total Walther:
Total Walther Austria ist ein Unternehmen für Feuerschutz und Sicherheitstechnik, beschäftigt rund 80 Mitarbeiter, der Umsatz beträgt 18 Mio EUR . Die Abteilung Security & Communication war bis 1996 als Firma ZETTLER (deutsches Unternehmen) in Österreich tätig. Total Walther Austria gehört zu 100% zum amerikanischen Konzern tyco.
Erzeuger-Firma:
Tyco fire & security
Total Walther GmbH
A-1200 Wien, Wehlistrasse 27
Tel.: +43 1 3331515 16
Fax.: +43 1 3331515 48
Mob.: +43 664 3239670
e-mail: rdeussner@tycoint.com
web: http://www.totalwalther.at
Ansprechpartner: Ing. Rudolf Deussner
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