Video Conferencing in der patientenzentrierten Pflege
Videokonferenzen sind in der stationären Pflege angekommen
M38e-PC-Pflegewagen mit VC (Foto: WVAG) |
Zürich, Bachenbülach (pts001/14.09.2021/06:00) Video Conferencing (VC) hat sich in der Berufswelt etabliert - und vieles einfacher, effizienter und umweltfreundlicher gemacht. Auch in der stationären Pflege in Krankenhäusern und Pflegeheimen hat man inzwischen die Vorteile von Videokonferenzen schätzen gelernt.
Videokonferenz am Spitalbett
Am Patientenbett leistet ein mobiles Videokonferenz-System, das auf dem Pflegewagen integriert ist, ebenfalls sehr gute Dienste. So kann ein externer Dolmetscherdienst für fremdsprachige Patienten zugeschaltet werden - eine grosse Kostenersparnis, wenn dieser nicht vor Ort kommen muss. Über ein solches mobiles Videosystem lässt sich mit Verwandten des Patienten/der Patientin kommunizieren oder eine virtuelle Visite mit einem Facharzt/einer Fachärztin durchführen.
Hybride Sitzungen
Eine für den gesamten Pflegedienst grosse Erleichterung sind auch hybride Management- oder Teamsitzungen. Pflegefachpersonen, welche nicht im Dienst sind, schalten sich von zu Hause aus der Besprechung zu. Das erleichtert das Planen und Durchführen von Sitzungen und eröffnet neue Möglichkeiten, das Personal umfassend aus erster Hand zu informieren. Das ohnehin stark geforderte Personal kann von zusätzlichen Stunden im Spitalumfeld entlastet werden.
Externe Teilnehmende werden über einen entsprechenden Link über die gängigen VC Tools wie Zoom, Teams, Lifesize etc. eingeladen. Am PC oder über Handy nimmt die betreffende auswärtige Person an der Besprechung teil.
Mit einer mobilen VC-Lösung können solche Meetings überall stattfinden - ohne technische Vorbereitung und störenden Kabelsalat.
Gemba-Walks
Ein mobiles VC-System eignet sich auch hervorragend um einen Arbeitsablauf an Ort und Stelle aufzunehmen und mit Bild und Ton zu dokumentieren. So können Verbesserungen von Pflegeprozessen im Team und mit dem entsprechenden Management im Nachhinein besprochen und Ideen für die Optimierung gewonnen werden. Solche Gemba-Walks (Verbesserung von Pflegeprozessen am Ort des Geschehens) sind ein wichtiger Bestandteil der Lean Management-Philosophie.
MeetUp: Mobil, vollautomatisch und verlässlich
Eine Bedingung muss allerdings erfüllt sein: Keine Mehrbelastung für das im Dienst stehende Personal! Pflegende am Krankenbett haben keine Zeit, sich um technische Einstellungen zu kümmern. Das Videokonferenzsystem muss diskret im Hintergrund automatisch funktionieren. Team-Besprechungen dürfen nicht verlängert werden, weil die Bildqualität, Akustik und Belichtung noch eingestellt werden müssen.
Die Lösung heisst MeetUp. Dieses clevere Videokonferenzsystem von Logitech erledigt all diese Einstellung vollautomatisch und in hervorragender Qualität selbst. Dank der RightSense Technologie und Künstlicher Intelligent (KI) ermöglicht MeetUp bessere Videokonferenzen unkompliziert und automatisiert. RightSight bewegt die Kamera automatisch und passt die Zoom-Einstellung so an, dass alle Personen im Bild sind. RightLight rückt alles ins richtige Licht, unabhängig von den gerade herrschenden Lichtverhältnissen. RightSound optimiert die Stimmübertragung und sorgt für klar verständliche Gespräche. Dank RightSense sehen Videokonferenzen ganz natürlich gut aus und funktionieren effizienter, völlig ohne Kalibrierung und manuellem Eingreifen.
Der richtige Partner: WAGNER VISUELL AG
Die Bedürfnisse der Pflege verstehen und technische Kompetenz - das vereint WAGNER VISUELL AG mit seinen zwei Business Units Healthcare - Lösungen für die Pflege - und der Sparte audiovisuelle Medientechnik. Unsere Fachspezialisten definieren zusammen mit der Pflege die Anforderungen an den eigentlichen Pflegeprozess, damit eine patientenzentrierte Betreuung effizient ablaufen kann. Mit der Technik/Informatik der Klinik werden die erforderlichen IT-Komponenten inkl. Videosystem definiert. So entsteht eine Arbeitsplattform, die exakt auf die Bedürfnisse der Station/Anwendung ausgerichtet ist und letztlich den bestmöglichen Nutzen für den Patienten/die Patientin erbringt.
(Ende)Aussender: | WAGNER VISUELL AG |
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