Vom kleinen großen Unterschied der mikrobiomaktiven Ernährung
Dr. Ing. Rosenfeld, Experte für Darmbakterien, empfiehlt Flavanone als Nahrungsergänzung
Hamburg (pts008/20.10.2021/09:05) Die Fakten liegen klar auf dem Tisch und unzählige wissenschaftliche Studien belegen es: Das Darmmikrobiom, also die unzähligen Bakterien, Pilze und Viren, die unseren Darm besiedeln, hat einen entscheidenden Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Mittlerweile weiß man, dass 90 Prozent aller Krankheiten mit dem Darm und der Mikrobiom-Gesundheit zusammenhängen. Die Entwicklung des Mikrobioms beginnt gleich nach der Geburt. Da der Darm des Säuglings dann noch keine Bakterien enthält, finden die ersten Keime ideale Bedingungen vor und können sich kräftig vermehren. Das ist der Zeitpunkt, wo das Immunsystem zum ersten Mal in Kontakt mit Bakterien kommt. Das Wechselspiel beginnt: Mikroben gegen das Abwehrsystem, deren funktionelles Zusammenspiel ein Leben lang über Gesundheit und Krankheit entscheiden wird. Nach ungefähr drei Jahren ist die erste Entwicklung des Mikrobioms abgeschlossen und es ist so stabil und vielfältig wie bei einem Erwachsenen.
Auf die Vielfalt kommt es an
Das Mikrobiom funktioniert am besten, wenn es eine hohe Diversität der Bakterienarten aufweist, um die große Bandbreite an Aufgaben zu bewältigen. Jede Nische sollte besetzt sein, um Krankheitserregern keinen Raum zu geben. Doch die Realität sieht anders aus: Die Vielfalt geht zurück und das wird mit der westlichen Ernährungsweise in Verbindung gebracht. Wir leben in der adipogenen Umwelt, das heißt, mit der ständigen Verfügbarkeit von hochkalorischen, prozessierten Nahrungsmitteln, die arm an Ballaststoffen und Bitterstoffen sind. Und das wirkt sich nachteilig auf das Mikrobiom aus. Um das Artensterben aufzuhalten, fordern Wissenschaftler schon umfassende Biobanken mit Darmkeimen anzulegen, um eventuell verschwunden Keime durch Supplementierung ersetzen zu können.
Dr. Ing. Henning Rosenfeld, Forschungsleiter von PHYTOEFFEKT, sagt: "Unser Darm braucht viele Ballaststoffe. Eine pflanzenbasierte, vielseitig Ernährung ist aus Mikrobiomsicht ideal. Doch es gibt noch jede Menge niedermolekularer Pflanzenstoffen, die hervorragende mikrobiomaktive Eigenschaften besitzen. Leider kommen diese nur zu einem zu geringen Prozentsatz im Dickdarm an. Zusätzlich werden diese Stoffe vermehrt durch ein 'schlechtes' Mikrobiom abgebaut, sodass ein echter Mangel entstehen kann, der Stoffwechselstörungen wie Übergewicht, schwankende Blutzuckerwerte, hohes Cholesterin und sogar Diabetes verursacht."
Man muss die "leckeren" Sachen ja nicht weglassen - nur die "guten Dinge" dafür vermehrt essen
"Das ist der kleine große Unterschied zu vielen dogmatischen Ernährungsregeln und der Grund für das Scheitern vieler Diäten. Ernährung mit Rücksicht auf das Mikrobiom funktioniert da besser. Es ist eigentlich alles erlaubt, wenn man nur darauf achtet, dass das Mikrobiom ausreichend gutes Futter erhält. Nicht jeder hat die Zeit, auf dem Markt frische Lebensmittel zu kaufen und diese stundenlang zuzubereiten. Daher bringen wir das ideale Mikrobiomfutter (Flavanone) mit einer speziellen Kapsel genau dort hin, wo sie am dringendsten benötigt werden - in den Darm", so Dr. Ing. Rosenfeld weiter.
Die JO2-Phyto-Kapseln optimieren die Versorgung des Mikrobioms. Sie verbessern die Darmflora, senken die Leberwerte und den Blutdruck, stabilisieren das Cholesterin und helfen beim nachhaltigen Abnehmen, da es das erste Mittel ist, das den Jo-Jo-Effekt nach Diäten verhindert.
Weitere Informationen: https://www.phytoeffekt.com/produkt/jo2-phyto
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