Warum bis zu 75 Prozent aller schriftlichen Angebote zum Umsatz-Killer werden
Werbetherapeut: "Viele schriftliche Angebote sind falsch terminisiert und schlecht formuliert"
Wien (pts017/07.05.2021/09:10) Viele Unternehmer sitzen nicht nach Feierabend im Büro, weil sie Geld zählen oder Buchhaltung machen, sondern weil sie unzählige schriftliche Angebote abarbeiten müssen. Dabei führen zwischen 40 und 75 Prozent dieser Angebote nicht zum Umsatz. Warum das so ist, weiß Werbetherapeut und Coach Alois Gmeiner aus langjähriger Erfahrung: "Wenn ich zu Kunden komme, wird meist am Marketing, an der Verbesserung von Werbung und Kommunikation gearbeitet. Also an der Außenwirkung des Unternehmens. Wenn ich aber näher ins Detail gehe, bemerke ich, dass es zwar Anfragen von Kunden gibt, aber schockierenderweise mehr als die Hälfte der Angebote nicht zu neuen Kunden führt. Weil die Angebotstexte kaum verständlich, nicht nachvollziehbar sind und auch nicht der Verkaufspsychologie entsprechen. Hier muss daher oft der Hebel bei der Konzeption und Formulierung von schriftlichen Angeboten angesetzt werden, um die Effizienz des Unternehmens und damit den Umsatz unmittelbar zu steigern."
Gmeiner bietet in seinen Vor-Ort-Coachings von Vertriebsteams, Handwerksunternehmen, aber auch Freiberuflern daher immer öfter auch seine Unterstützung bei der Erstellung und Formulierung von "verkaufsoptimierten" schriftlichen und mündlichen Angeboten an. Infos zum Angebots-Optimierungs-Coaching unter: https://www.werbetherapeut.com/angebote/verkaufs-schulung/
Verkaufen ist ein Prozess - er kann niemals abgekürzt werden
"Daher ist das Timing so extrem wichtig. Die meisten Unternehmer oder Verkäufer wollen schnell zum Abschluss kommen. Daher wird viel zu früh der Preis genannt. Egal, ob im mündlichen oder schriftlichen Angebot: Kreative Angebotserstellung bietet immer auch mehrere Optionen für den Kunden. Mich erstaunt immer wieder, wie viele Kunden dann zum teuersten Angebot greifen, obwohl man vorher diesen Kunden nie so hochpreisig eingeschätzt hätte. Man sollte hier vom Umsatzprimus Amazon lernen und dem Interessenten Entscheidungshilfen anbieten. Das funktioniert online, aber fast genauso gut offline", so der Werbetherapeut.
Verkaufs- und Angebots-Coaching zur Erstellung von schriftlichen Offerten, die mehr verkaufen
* Brainstorming und Analyse des U.S.P. und des Verkaufsvorteils gegenüber der Konkurrenz
* Analyse und Ausarbeitung von Verkaufsargumenten für Präsentations- und Werbeunterlagen
* Brainstorming für bessere Preisargumentation und Durchsetzung höherer Preise
* Brainstorming, Optimierung und Neutextierung der aktuellen schriftlichen Angebote
* Angebots-Innovation und Brainstorming für neue Preis- und Verrechnungsmodelle (Abo, Timesharing, Leasing, Teilzahlung, etc.)
* Ausarbeitung von Gesprächsleitfäden für persönlichen Kunden- oder Telefonkontakt
* Ausarbeitung und Textierung für optimierte Angebots-Newsletter
* Ausarbeitung von Keywording-Tools für Vertriebsteams und Verkäufer
* Brainstorming und eventuell Implementierung eines 2Choice-Offer-Concept
In den kreativen Tagecoachings des Werbetherapeuten, werden alle Scheuklappen geöffnet, um einen unverstellten Blick auf das eigene Angebot, die Preise und Offertschreiben zu haben, um diese durch die Brille des Kunden zu sehen: "Durch schlechte Angebots-Texte und Formulierungen verlieren Unternehmen jährlich Milliarden! Ein Angebots-Optimierungs-Coaching steigert die Erfolgsquote und bringt neue Einsichten in das eigene Unternehmensangebot", weiß Gmeiner zu berichten.
Infos und Anfragen:
Der Werbetherapeut
Tel.: +43 699 133 20 234
E-Mail: Werbetherapeut@chello.at
Web: https://www.werbetherapeut.com
Aussender: | Der Werbetherapeut |
Ansprechpartner: | Alois Gmeiner |
Tel.: | +43 1 33 20 234 |
E-Mail: | werbetherapeut@chello.at |
Website: | www.werbetherapeut.com |