pts20250127015 in Business

Zuckersteuer schadet Red Bull und nicht Pure Bio Energy Drink


Perchtoldsdorf (pts015/27.01.2025/13:00)

Eine eventuelle Zuckersteuer in Österreich schadet Red Bull stärker als einem Getränk wie Pure Bio Energy Drink, weil sich die beiden Produkte in ihrem Zuckergehalt und ihrer Zielgruppe total unterscheiden.

Zuckergehalt als Steuerbasis

Die Zuckersteuer würde in erster Linie Getränke mit hohem Zuckergehalt belasten. Red Bull enthält in der klassischen Variante ca. 27 Gramm Zucker. Wenn Pure Bio Energy Drink hingegen einen deutlich geringeren oder gar keinen Zuckergehalt hat (etwa weil er mit natürlichen Süßstoffen oder zuckerfreien Alternativen arbeitet), wäre dieser kaum oder gar nicht von der Steuer betroffen. Das verschafft Pure Bio einen Preisvorteil gegenüber Red Bull.

Zielgruppe und Positionierung

Red Bull ist eine etablierte Marke mit globaler Präsenz und spricht ein breites Publikum an, das sich möglicherweise weniger an der Besteuerung orientiert. Während sich Pure Bio hingegen als gesündere und biologische Alternative positioniert, könnte eine Zuckersteuer diesen Unterschied stärker hervorheben und Pure Bio sogar einen Marketingvorteil verschaffen.

Preisgestaltung und Wettbewerb

Eine Zuckersteuer könnte dazu führen, dass der Preis von zuckerhaltigen Getränken steigt, was vor allem Premiummarken wie Red Bull und Coca-Cola betrifft. Pure Bio Energy Drink könnte diesen Preisunterschied nutzen, um Kunden zu gewinnen, die preisbewusster sind oder gezielt nach "gesünderen" Optionen suchen.

Fazit

Eine Zuckersteuer in Österreich würde Unternehmen wie Red Bull, die stark auf zuckerhaltige Produkte setzen, wahrscheinlich stärker belasten. Marken wie Pure Bio, die sich auf wenig oder keinen Zucker konzentrieren, könnten davon profitieren, sowohl durch geringere Kosten als auch durch eine bessere Wahrnehmung bei gesundheitsbewussten Konsumenten.

(Ende)
Aussender: Pure Bio Energy
Ansprechpartner: Udo Wagner
Tel.: +43 676 5577 661
E-Mail: info@pure-bio.at
Website: pure-bio.at
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