"ORF dient nur noch der Volksverblödung"
Unser Kandidat 2022 kritisiert einseitige Berichte
Wien (pts041/21.06.2022/18:00)
Auf der offiziellen Facebook-Seite der ORF-Nachrichtensendung "Zeit im Bild" wird heute, Dienstag, über Gerald Grosz und Marco Pogo als "Gegenkandidaten für Amtsinhaber Alexander Van der Bellen" berichtet. Diese Kurznachricht ist nicht nur tendenziös, sondern in mindestens zwei Punkten total falsch, kritisiert Hubert Thurnhofer, der seine Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten bereits am 26. Oktober 2021 bekannt gegeben hat.
ORF-O-Ton: "So hat etwa der frühere BZÖ-Politiker Gerald Grosz seine Kandidatur angekündigt. Auch der Bierpartei-Chef Marco Pogo will antreten. Beide sammeln jetzt die nötigen 6.000 Unterstützungserklärungen, um antreten zu dürfen." Total falsch ist, dass "Marco Pogo" antreten will, weil er gar nicht antreten kann. Er kann genauso wenig antreten wie Gösser Bier oder die Lugner City. Ebenso falsch ist, dass beide Kandidaten "jetzt" Unterstützungserklärungen sammeln, weil es jetzt noch gar nicht möglich ist. https://www.facebook.com/ZeitimBild
Jetzt (der Begriff wird verwendet, um auszudrücken, dass sich etwas im Moment des Sprechens oder der Niederschrift ereignet) ist es unmöglich, Unterstützungserklärungen zu sammeln, weil die Regierung den Wahltermin noch nicht bekannt gegeben hat und abhängig vom Wahltermin der Stichtag festgelegt wird, ab dem die Frist für das Sammeln der Unterstützungen läuft. Warum die Regierung und das Parlament aus dem Wahltermin ein Staatsgeheimnis machen, das ist eine andere Frage. Mehr dazu - siehe Presse-Aussendung vom 14. Juni: http://www.pressetext.com/news/20220614013
"Hoch bezahlte ORF-Journalisten halten es offenbar nicht für notwendig, sich Basic-Infos im Bundespräsidentenwahlgesetz (BPräsWG) anzueignen, bevor sie über die Präsidentschaftswahl berichten", bemerkt Hubert Thurnhofer und kritisiert: "Der ORF dient nur noch der Volksverblödung! Es wäre das Beste, der ORF würde die Showmen Grosz und Pogo zu Dancing Stars einladen. Dort würden diese beiden Herren sicher gute Figur machen. Aber für das Amt des Bundespräsidenten braucht es andere Persönlichkeiten als die beiden Selbstdarsteller."
Dass Hubert Thurnhofer zu den Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten gehört, die über Kompetenz, umfassende Bildung und Lebenserfahrung verfügen, beweist er auch im Interview mit Jaroslav Belsky. https://www.ethos.at/events/rueckblick/263-2022-06-19-interview-mit-jaroslav-belsky
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