Unser Kandidat 2022 lebt das Transparenz-Prinzip
"Politik der Vernebelung und des Ominösen müssen ein Ende haben"
Wien (pts022/24.05.2022/12:05)
"Verschweigen, vernebeln oder gegen die eigene Überzeugung reden, kann im politischen Kontext manchmal sogar vernünftig und strategisch zielführend sein" schreibt Alexander Van der Bellen in seinem Buch "Die Kunst der Freiheit", das 2016 erschienen ist. Unser Kandidat 2022 kritisiert diese Einstellung.
"Von Mensch zu Mensch, für Politiker und umso mehr für einen Bundespräsidenten gilt das Transparenz-Prinzip! Das bedeutet: ich sage was ich denke und ich tue was ich sage", so Hubert Thurnhofer, der seine Kandidatur zur Wahl des Bundespräsidenten bereits am 26. Oktober 2021 offiziell bekannt gegeben hat. Inoffiziell allerdings kennen Leser seines Buches "Baustelle Parlament", das zum 100-Jahr-Jubiläum der Österreichischen Bundesverfassung (B-VG) erschienen ist, seine Ambitionen, denn im Epilog schreibt Thurnhofer: "Ich betrachte dieses Buch als Bewerbungsschreiben für das Amt des Bundespräsidenten.
Der Steirer (geboren in Mürzzuschlag 1963, wo er 1981 auch maturierte) studierte in Wien Philosophie (1982 bis 1987) und war in den vergangenen 35 Jahren erfolgreich als Unternehmer und Autor. Er hat bislang sieben Bücher geschrieben und 22 Jahre lang den Kunstraum in den Ringstrassen Galerien betrieben. Thurnhofer behauptet: "Noch nie in der Geschichte hat sich ein Kandidat so intensiv, akribisch und systematisch auf das Amt des Bundespräsidenten vorbereitet. Im Unterschied zu VdB habe ich als Unternehmer gelernt, Entscheidungen zu treffen und auch umzusetzen. Und: ein Bewerbungsschreiben im Umfang von 100 Seiten hat auch noch nie ein Kandidat verfasst."
Auf der Webseite https://www.UnserKandidat2022.at (= https://ethos.at ) hat Thurnhofer bislang 250 Artikel und 20 Videos über aktuelle Themen und grundsatzpolitische Fragen publiziert. Die Seite bietet den Wählern, die sich eine eigene Meinung bilden wollen, absolute Transparenz - nur einen Klick entfernt von ORF und anderen staatlich finanzierten Medien. "Politik der Vernebelung und des Ominösen müssen ein Ende haben", fordert Hubert Thurnhofer.
Siehe auch: Neutralität oder NATO? http://www.pressetext.com/news/20220519026
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