Österreich führend in Raumenergie
Erstes Treffen der "Österreichischen Vereinigung für Raumenergie"
Reichenau an der Rax (pts012/29.08.2006/10:00) Am Samstag fand das erste Treffen der kürzlich vom österreichischen Erfinder Ing. Wilhelm Mohorn ins Leben gerufene "Österreichische Vereinigung für Raumenergie" (ÖVR) http://www.oevr.at im Waldschlössl in Reichenau an der Rax statt.
"Obwohl die Erforschung der Raumenergie weltweit noch in den Kinderschuhen steckt, nutzt das österreichische Unternehmen Aquapol mit seinem von Ing. Mohorn entwickelten Mauertrockenlegungsgerät bereits seit 20 Jahren erfolgreich Raumenergie", führte Petra Binder, Gründungsmitglied der ÖVR, in Ihrer Eröffnungsrede aus. Neben der bereits seit 25 Jahren existierenden "Deutschen Vereinigung für Raumenergie" sei es daher nur naheliegend, dass Österreich durch die neu gegründete ÖVR einen wertvollen Beitrag zur Förderung dieser innovativen Energiequelle leistet.
Präsident der ÖVR ist einer der erfolgreichsten Forscher und Erfinder Österreichs, Ing. Wilhelm Mohorn, der 1995 mit der höchsten Auszeichnung an österreichische Forscher und Erfinder, der Kaplanmedaille, ausgezeichnet wurde.
"Die Nutzung der Raumenergie ist eine zukunftsweisende Lösung, den drohenden Energie- und Umweltkollaps entgegenzuwirken", führte Ing. Mohorn als Motivation für die Tätigkeiten der ÖVR aus.
Prof. Mag. Ingeburg Zwipp präsentierte an diesem Abend die Ergebnisse einer Schulbuchrecherche zum Thema Raumenergie und Äther. Der österreichische Arzt Dr. Ebeleseder, der beinahe 40 Jahren in der Erforschung der Raumenergie tätig ist, gab der interessierten Zuhörerschaft einen Querschnitt der verschiedensten Experimente auf dem Gebiet der unkonventionellen Energiequellen. Ebenfalls wurde von Ing. Mohorn ein Fernkurs über Raumenergie veröffentlicht, der allen Mitgliedern kostenlos bzw. Nichtmitgliedern gegen einen geringen Beitrag zugänglich ist.
Am Ende der Beiträge wurden zukünftige Projekte ausgearbeitet, wobei die Bekanntmachung der Existenz von Raumenergie bzw. die Förderung von angewandten Raumenergietechnologien in Vordergrund stehen.
Was ist Raumenergie?
Man kann sie auch als "Energie der tausend Namen" bezeichnen. Vakuumfeld, Nullpunktenergie, Äther, Freie Energie, Tachionenenergie - um nur einige zu nennen - hat bestimmte physikalische Eigenschaften. Sie ist in jedem Raum vorhanden, masselos, materiendurchdringend, richtungslos, hochfrequenter Natur und schneller als das Licht. Diese Urenergie ist der direkte Träger einiger Energieformen. Ihr Potential ist unvorstellbar groß. Im Urzustand ist sie an keine Energieform gebunden. Aus diesem Grund könnte man sie Freie Energie nennen. Man kann sie nicht direkt, sondern immer nur indirekt messen. Sie manifestiert sich nur durch die Wechselwirkung mit der Materie.
Bereits im November 2005 diskutierten auf Einladung von Aquapol und in Anwesenheit von Gen. Dir. Prof. Dr. Bernd Lötsch über 200 Interessierte im Naturhistorischen Museum in Wien mit deutschen und österreichischen Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft über die Rolle der Raumenergie-Technologien. So bestätigte z.B. der deutsche Prof. Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl, das "Raumenergie experimentell nachweisbar sei". Experimente, die wiederholt den gleichen Effekt zeigen, sollten ins wissenschaftliche Denken aufgenommen werden", meinte auch Univ.-Ass. Prof. Dr. Herbert Klima vom Atominstitut der TU Wien. Unter http://www.aquapol.at können Interessierte einen Zusammenschnitt dieser Veranstaltung als Video ansehen.
Eine der größten Vorbilder und Vorreiter der Raumenergie ist Nikola Tesla, der 1891 in einer Ansprache vor dem Institute of Electronic Engineers folgendes formulierte: "Ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen durch eine Kraft angetrieben werden, die an jedem Punkt des Universums verfügbar ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass die Menschheit ihre Energietechnik erfolgreich an das eigentliche Räderwerk der Natur angeschlossen haben wird".
Die ÖVR ist ein gemeinnütziger Verein, der das Ziel verfolgt, innovativen, unkonventionellen Energie-Technologien, insbesondere solchen, die auf einer Nutzung der Raumenergie beruhen, zum Durchbruch zu verhelfen. Ehrenmitglieder sind unter anderem der deutsche Prof. K.E. Lotz und der vormalige Präsident der Deutschen Vereinigung für Raumenergie, Prof. Dr. Josef Gruber.
Weitere Informationen:
ÖVR, Fr. Petra Binder
Schneedörflstraße 23, A-2651 Reichenau an der Rax
Tel. 0699/123 0000 4 | office@oevr.at | http://www.oevr.at
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