pte19990508008 in Business

Samya-Therapie gegen Rückenschmerzen

Sanfte Alternative zur Rücken-OP für nicht-operative Intensivbehandlungen


Köln (pte) (pte008/08.05.1999/13:03) 80 Prozent aller Österreicher leiden an Rückenschmerzen. Allein 7 Millionen Krankentage pro Jahr - so schätzen es Experten - gehen auf das Konto dieser Volkskrankheit. Der daraus resultierende Arbeitsausfall kostet die Wirtschaft Milliardenbeträge, die Rückenkranken selbst kostet ihr Leiden hohe Einbußen an Lebensqualität - und nicht selten vermeidbare Operationen. Oft ist die Kombination sanfter, nicht-operativer Therapieformen wirksamer als der Gang zum Chirurgen. Einen solchen neuen Weg bei der Behandlung von Rückenleiden geht das Kölner Samya Therapie-Zentrum, Europas erstes Zentrum für nicht-operative Intensivbehandlungen. Der Begriff Samya geht zurück auf die indische Bezeichnung "Körper im Gleichgewicht".

Erklärtes Ziel der Samya-Therapie ist es laut Aussage der Therapeuten, die Ursachen aufzuspüren und nicht nur die Symptome zu behandeln. Insgesamt unterscheidet sich der Heilungsansatz der Samya Therapie von dem der klassischen und bekannten Schulmedizin: Die Kombination der Osteopathie mit der sanften Chirotherapie, die durch eine Sekundärtherapie, die der Durchblutungsförderung, der Muskellockerung und der Lösung von Verspannungen dient, und eine Patientenschule ergänzt wird, ist die Basis für langfristige Heilerfolge.

Die Hände der behandelnden Therapeuten spielen hierbei die größte und wichtigste Rolle: Sie werden dazu benutzt, Bewegungseinschränkungen, die sogenannten Blockaden, zu lösen, die nicht nur als Ursache von muskulären oder Skelettproblemen, sondern auch von organischen
Krankheiten angesehen werden. Durch direkte Manipulation der Gelenke werfen diese Blockaden aufgelöst. Bereits minimale Abweichungen der Wirbel von der statisch korrekten Position reichen aus, um Schmerzen zu verursachen.

Die medizinischen Leiter des Zentrums, Gerhard Breier und Devdas Ranchod, setzen auf die konzentrierte Kombination der einzelnen Therapien über einen Zeitraum von bis zu fünf Tagen, die den Erfolg ausmacht. Noch während der Behandlung können die Therapeuten auf individuelle körperliche Reaktionen ihrer Patienten entsprechend eingehen und ihnen die geeignete Behandlung zuteil werden lassen. Eine negative Kettenreaktion des Bewegungsapparates ist somit ausgeschlossen. http://www.samya.de/

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