Ausstellung der Superlative zeigt Leben und Werk des Weltkünstlers James Rizzi
Einladung zur Pressekonferenz und Vernissage am 25. Mai in der Messehalle A in Graz
Graz/Tübingen (pts019/19.05.2022/10:50)
"Meine Arbeit ist viel berühmter, als ich es bin. Die meisten Menschen wissen nicht, wie ich aussehe. Ich habe so eine Art obskuren Ruhm. Und das macht mir viel Spaß."
Gesagt hat das James Rizzi. Geboren am 5. Oktober 1950 in Brooklyn. Ein Weltbürger und Weltkünstler aus der Weltmetropole New York City.
In der Messehalle A in Graz werden vom 26. Mai bis 4. September Leben und Werk des legendären Pop-Art-Künstlers James Rizzi hautnah erlebbar. In der Ausstellung der Superlative "JAMES RIZZI – My New York City". Mit mehr als 1600 Exponaten auf 2000 Quadratmetern. Es ist die weltgrößte Rizzi-Ausstellung aller Zeiten. Und gleichzeitig seine erste umfassende Werkschau in Österreich.
Ein Familien- und ein Menschenfreund, ein Lebenskünstler und ein Künstler des Lebens
Die kleine Stadt Badetto in der Nähe von Bari in Süditalien ist heute noch "full of Rizzis". Rizzis Vorfahren väterlicherseits stammen von hier. Seine Mutter ist eine gebürtige McDonald, mit irischen Wurzeln. Rizzis Mutter hatte vier Brüder. Sein Vater drei Brüder und fünf Schwestern. Rizzi selbst hatte einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester. Neben seinen Großeltern zählten noch an die vierzig Cousins und Cousinen zu seinem engeren Verwandtenkreis. "It's great to have a big family", sprach Familien- und Menschenfreund Rizzi und strahlte.
Rizzis Eltern hatten sich einst beim Tanzen in der Prospect Hall in Brooklyn kennengelernt. Der Prospekt Parc blieb daher zeitlebens sein Lieblingsort in diesem Stadtteil. Und der "Big Apple", dieser Schmelztiegel der Völker und Kulturen, der Mittelpunkt seines Lebens und seines unermüdlichen Schaffens. Gefragt nach seiner Einstellung zum Leben, sagte Rizzi mal: "Have as much fun as I can because it's not going to last long." So lebte er und so arbeitete er. Als begnadeter Lebenskünstler und Künstler des Lebens. Bis zu seinem viel zu frühen, jähen Lebensende am zweiten Weihnachtstag des Jahres 2011.
Heute, gut 10 Jahre später, sind seine Werke in der ganzen Welt beliebter und begehrter denn je. Viele Sammler-Hot-Spots gibt es vor allem in Japan und dem deutschsprachigen Raum. Der sicherlich größte Fan und Sammler seiner Werke ist Bernhard Feil, einst erfolgreicher IT-Unternehmer in Stuttgart, später Mitbegründer, Inhaber und Geschäftsführer der weltweit agierenden Kunsthandelsfirma Art 28 in Tübingen. Feil hat die Ausstellung in Graz initiiert und kuratiert. Er hat die Weltkarriere des Künstlers James Rizzi über viele Jahre begleitet und unterstützt. Als Geschäftspartner, aber vor allem auch als Freund. Die vielen Facetten von Rizzis faszinierendem Leben in Anekdoten und mit Insider-Infos transparenter zu machen, das wird ein Schwerpunkt der Pressekonferenz, der Vernissage und der Ausstellung sein, zu der Bernhard Feil mit nachfolgendem Video-Link https://www.rizzi-graz.at/trailer alle Journalisten einladen möchte.
Rizzis Favoriten für die Hauptrolle im Film "The James Rizzi Story"
Filmreif ist die Geschichte dieses Weltbürgers aus Brooklyn allemal. Ein lebenslustiger, sportiver (Schwimmen, Boxen, Radfahren, Basketball) Hippie-Student wandelt sich zu einem arbeitsamen, gar arbeitswütigen "Kreativmonster" und wird zu einem der populärsten und erfolgreichsten Pop-Art-Künstler aller Zeiten.
Sein Freund und Interviewpartner (für das fulminante, großformatige Buch "James Rizzi", erschienen 2006) Glenn O'Brien fragte James, wen er sich als seinen Darsteller im Film "The James Rizzi Story" vorstellen könne. Matt Dillon, meinte Rizzi, das sei ein cooler Guy aus New York. Oder dessen Bruder Kevin. Aber, und das ergänzte er dann mit einem breiten Lächeln: "I would love to see Johnny Depp play me, but I know I'm not that good-looking."
Weltstars als Freunde, weitweite Kunstprojekte für die Ewigkeit
Weltstars wie Chris Frantz und Tina Weymouth von den Talking Heads, Joey Ramone von den Ramones oder Jim Morrison, Frontman der "Doors", zählten zu seinen Freunden. Seine unverwechselbare Rizzi-Kunst ist millionenfach auf Kalendern, Postern, Karten, Briefmarken und vielen Alltagsgegenständen rund um den Globus verbreitet. Seine Original-Bilder und Editionen zieren die Wohnwände seiner internationalen Fan- und Sammler-Gemeinde. Sein Happy-Rizzi-Haus in Braunschweig ist eine touristische Attraktion, der von ihm bemalte Beetle im Wolfsburger Automuseum ein begehrtes Fotomotiv. Er hat eine Boeing von Condor künstlerisch gestaltet und eine Bahn. Er hat in New York mit Elefanten als Co-Malern ein Charity-Event zelebriert. Er ist Ritter vom Malteser "Order of Knights of the Hospital of St. John of Jerusalem".
Für IBF-Weltmeister Henry Maske gestaltete er dessen Boxmantel. 1996 machte ihn der damalige IOC-Präsident Antonio Samaranch zum offiziellen Künstler der Olympischen Sommerspiele in Atlanta. Die gleiche Ehre wurde ihm zwei Jahre später, 1998, bei den Olympischen Winterspielen im japanischen Nagano zuteil. Im selben Jahr war er zudem offizieller Künstler des FIFA World Cups in Frankreich.
Rizzi, das große Imaginations-Talent
Eine sehr große Imaginations-Kraft bescheinigte ihm einst sein Förderer und Kunstlehrer Mike Bachady während Rizzis Studienzeit in Gainesville, Florida.
Rizzi zeigte schon in seinen Sunshine-State-Jahren (1970 – 1974), wie sehr Bachady damit recht haben sollte. Um nur eine Abschlussarbeit in allen drei Fächern Druckgrafik, Bildhauerei und Malerei abgeben zu müssen, nahm der damals noch langhaarige und vollbärtige Künstler in spe zwei Exemplare einer Radierung, bemalte sie und schnitt dann einzelne Elemente aus einem Druck aus, die er anschließend mithilfe eines Abstandhalters (damals noch aus Draht) über dem anderen Druck montierte. Fertig war das "All-in-One-Kunstwerk", mit dem er so ganz nebenbei auch zum Erfinder der 3D-Druckgraphik wurde. In allen drei Fächern erhielt er dafür eine glatte Eins.
Der Studiosus, der die Frauen liebte (und sie ihn), gab seinem ersten 3D-Werk den nachvollziehbaren Titel "It's so hard to be a saint when you're living in the city". Inspiriert hatte ihn dazu die gleichlautende Liedzeile eines aufstrebenden Musikers. Eine damalige Freundin hatte James erzählt, dass es in ihrer Stadt einen Typen mit Namen Bruce Springsteen gebe, der sicherlich bald ein Rockstar werde. James entgegnete ihr, das möge ja sein, aber nur wenn er zuvor seinen Namen ändere. Es sollte einer der wenigen Irrtümer im Leben dieses Weltbürgers aus dem Big Apple bleiben…
Rizzi, der Pionier der animierten Videoclips für MTV
Dass Rizzi ein Springsteen-Fan wurde und blieb, ist deshalb nicht verwunderlich. Er liebte die Musik der Beatles, der Stones. Und auch die der Talking Heads. Das Ehepaar Tina Weymouth (Gesang, Bass) und Chris Frantz (Schlagzeug, Gesang), Mitlieder der "Sprechenden Köpfe" (Rizzi war mit ihnen befreundet), startete Anfang der 1980er Jahre ihr Musik-Projekt "Tom Tom Club", benannt nach einem Club auf den Bahamas. Rizzi gestaltete für sie das Albumcover und war danach in London auch kreativer Mastermind der animierten Videoclips zu deren Dancefloor-Hits "Genius of Love" und "Pleasure of Love". Rizzi, der Weltpionier der animierten Videoclips! Auf YouTube können beide Meilensteine der Musikvideo-Geschichte noch heute bestaunt werden. James wurde dafür mit einem MTV-Award ausgezeichnet.
Rizzis Werte, Rizzis Botschaft, Rizzis Werk – im Jahr 2022 alles erstaunlich aktuell
Die Ausstellung in Graz zeigt in beeindruckender Weise, wie modern, wie zeitgemäß, gar wie sehnsuchtsstiftend (Rückkehr in eine friedvolle Welt) seine Werke heute auf den Betrachter wirken.
Rizzis künstlerisches Vermächtnis ist ein Spiegelbild seiner Seele und seines gelebten Lebens. Alles, was er tat, schuf, sich ausdachte, das musste ihm auch Spaß bereiten. "Fun" war eine der Guidelines seines Lebens. Gleichbedeutend mit "Love", "Peace", "Friendship", "Common Sense", "Hard Work", "Family", "Live in the Present", sein Loft in SoHo, sein Landhaus auf den Hamptons, der "Big Apple" – und in späteren Jahren auch: "Golf".
Gefragt, was für ihn das größte Glück sei, antwortete er, mit schelmischer Selbstironie: "I guess the right girls, the right time, the right mood, the right environment, and time to spare".
Da zeigt er sich wieder: als James, der Lebenskünstler, und als James, der Künstler des Lebens.
Seine Bescheidenheit war nie gespielt, dafür umso mehr gelebt. "My real hero is the average person who puts dinner on the table". Er meinte damit vor allem auch seinen Vater und seinen Onkel, die er beide bewunderte. Und die beide hart gearbeitet hatten. Wie Rizzi selbst.
James, "the good guy from SoHo"
Sein Interviewer Glenn O'Brien stellte ihm auch Fragen zu "Rizzi's self-portrait as an elderly artist", kurzum, wie er sich selbst sah oder wie er meinte, dass ihn seine Mitmenschen sahen oder sehen sollten: "I think I'm a good guy, people know me as a nice guy. I don't hurt anybody. I really try to help people in my life… I'm a giving person without expecting anything in return".
James, der good guy in seinem Loft in Soho, in der Lafayette Street 284, das er 1981 gekauft hatte. Hier lebte und arbeitete der good guy, bis er am zweiten Weihnachtstag des Jahres 2011 für immer seine Augen schloss.
Als er einzog, sei das gesamte sechsstöckige Haus "the first artists' co-op builing in the city" gewesen. Damals, 2006, zum Zeitpunkt seines Interviews mit Glenn O'Brien, fühlte er sich hier bereits wie der letzte "Künstler-Mohikaner". Rechts von ihm, links von ihm, über ihm, unter ihm: nur noch Wall Street Broker, Rechtsanwälte, Zahnärzte. "Rich people want to live like artists. Now artists can't afford to live like artists". Seine Analyse ist von zeitloser Aktualität.
5000 square feet für Partys, Arbeit, Wohnen, Leben
"Mein Loft ist 5000 Quadratfuß groß", sagte Rizzi. "Davon hat meine Küche 250 Quadratfuß. Das sind fünf Prozent der Wohnfläche. Aber wenn ich eine Party mache, dann sind immer neunzig Prozent der Leute in diesen fünf Prozent Wohnfläche." Die Erklärung lieferte er gleich mit: "I guess that people just like to be near where the food and the drinks are."
Weniger von dieser Küche, dafür umso mehr von seinem realen Arbeitsplatz ist jetzt bis zum 4. September in Graz zu sehen. Gezeigt wird u.a. sein Atelier mit Möbelstücken, Panoramawänden, LED-Fenstern und Originalkunstwerken. Auf seinem breitflächigen Arbeitstisch entstand ein Großteil seiner Werke. Wenn er zeichnete, malte, neue Dinge entwarf, stand er mittendrin im Leben. Dass ständig Freunde und Verwandte kamen, das störte ihn nicht, das brauchte er, das inspirierte ihn. Wie auch TV gucken während der Arbeit. Oder Musik hören. Hauptsache, es klang harmonisch. Unharmonisches war ihm zeitlebens ein Graus. Als er für eine Freundin einen krächzenden Papagei in seinem Loft beherbergte, verursachte ihm dieses Federvieh eine künstlerische Krise. Beides, die Krise wie der Papagei, waren in seinem Leben nur eine kurze Episode.
Rizzi und die Frauen – eine lebenslange Liebesgeschichte
Anders verhielt es sich mit den Frauen. Die blieben fast immer "girlfriends" für ihn. Das war so bei seiner Ex-Frau, seinen Mitarbeiterinnen, seinen intimen oder nicht intimen Beziehungen. So richtig verliebt sei er nur drei- oder viermal im Leben gewesen. Und fügte hinzu: "I don't fall in love. I grow in love."
Rizzi liebte die Frauen, aber er war kein Womanizer, erst recht kein Macho. Einfach ein Mann, ein Künstler, der die Frauen liebte, achtete und respektierte. Vor allem solche mit Humor: "I think the funnier a girl is, the sexier she is."
Geschichtliche Merkwürdigkeiten, oder: Wie Albrecht Dürer zu einer Friedens-Halskette kam…
Rizzis Vater hat den Zweiten Weltkrieg erlebt. Zuerst als Soldat in Nordafrika, dann in Italien, dem Land seiner Vorfahren, dann im zerstörten Deutschland. Er sagte mal zu James: Das sei schon merkwürdig, Deutschland und Japan seien die Länder gewesen, mit denen die Amerikaner und er im Krieg lagen, und jetzt, so Rizzis Vater… "I was running through there with a gun, and now you're running through there with a pen, making a fortune.". Er spielte mit diesen Worten darauf an, dass ausgerechnet der deutsche und der japanische Kunstmarkt die seien, wo sein Sohn die größten Erfolge feiere.
Krieg war etwas, was Rizzi junior zutiefst verabscheute. Schickt den Irakis lieber Kabel-TV statt Bomben, meinte er. Dann sehen sie was wir lieben, wie wir leben und verstehen uns vielleicht ein wenig besser – und wir sie.
Das "Peace"-Zeichen ist Bestandteil vieler seiner Werke. Unter Rizzis Interpretationen weltberühmter Kunstwerke findet sich auch das bekannte Selbstporträt Albrecht Dürers. Auch dieses hat er mit einem Friedenssymbol verziert. Dürer trägt bei ihm ein Peacezeichen als Halskette. Er liebe Dürers Selbstporträt, besonders, weil darauf der Franke mit langem Haar und langem Bart zu sehen sei. Rizzi betrachtete Dürer als einen Original-Hippie der Renaissancezeit, was ihn wiederum an seine eigene Hippiezeit in Florida erinnerte. "That's why I put the peace symbol on him".
Zu Rizzis bekannteren Werken zählt auch das Bild "May Peace and Love Be with You". Das Friedenszeichen aus diesem Werk ist während der Ausstellungszeit an vielen Stellen in Graz, etwa der Tourist-Info, kostenfrei als Sticker erhältlich. Rizzi malte dieses Bild acht Jahre nach 9/11.
9/11 und Rizzis unerschütterlicher Glaube an ein friedvolles Miteinander
Als das World Trade Center vom ersten Flugzeug getroffen wurde, war Rizzis Bruder William (Kosename "Billy") im zweiten Turm. Billy leitete dort ein Team, das eine neue Feuermeldeanlage installieren sollte. James wusste davon und eilte sofort in Richtung des "Unglücks", das zu dem Zeitpunkt noch nicht als Terroranschlag einzuschätzen war. An der Ecke West Broadway und Canal Street angekommen, sah er, wie der erste Turm einstürzte. James hatte panische Angst um seinen Bruder.
Umso glücklicher war er, als er wieder zu seinem Loft kam und dort, auf der Straße, Billy und sein Team lebend und unverletzt vorfand. Sie hatten im 36. Stock gearbeitet. Als sie von der Explosion im ersten Tower hörten und der zweite Turm dadurch sogar vibrierte, liefen sie sofort die vielen Stufen hinunter. Unten angekommen, raste das zweite Flugzeug in ihren Turm. Sie konnten nur knapp entkommen….
Gefragt, wen er am meisten verachten würde, musste Rizzi nicht lange überlegen: Osama bin Laden. Er brauchte zwei Jahre, um das Unfassbare ein wenig verarbeiten zu können. 2003 schuf er das Bild "In Memory of Those Lost". Es zeigt die Zwillingstürme und Manhattan in Schwarzweiß. Aber Rizzi wäre nicht Rizzi, wenn er selbst damit nicht eine Botschaft der Hoffnung verknüpfen würde. Der Rahmen des Bildes ist voller bunter Blüten, ebenso die Türme. Auch dieses Bild wird in Graz gezeigt.
Rizzi, der Weltkünstler, der Menschenfreund, der ewige Botschafter des Friedens, des wechselseitigen Respekts, des toleranten Miteinanders, der Lebensfreude: Er hat diese Botschaften immer vorgelebt und in seinen vielen, vielen lebensbejahenden Bildern verewigt. Ein Grund mehr, warum seine Ausstellung eines multikulturellen Lebens im Big Apple, seine Botschaft des friedvollen Miteinanders gerade in diesem Jahr, in diesen Wochen, die richtige Ausstellung zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist: In Graz, Europas Kulturhauptstadt 2003. Wo gut gelebt werden kann. Wo die Menschen weltoffen sind und respektvoll miteinander umgehen. Und wo die Bürger das ganz Jahr über auch eines haben, was James so sehr schätzte: "Fun".
Alle Informationen über die Pressekonferenz am 25. Mai ab 10 Uhr und die anschließende Vernissage ab 13 Uhr finden Sie in der PDF-Datei "Einladung zur Pressekonferenz", die dieser Meldung beigefügt ist. Alle weiteren Informationen über Eintrittspreise, Öffnungszeiten, Anfahrt zur Messe Graz u.v.m. entnehmen Sie bitte dem Ausstellungs-Flyer, der ebenfalls dieser Pressemitteilung beiliegt. Die Pressemitteilung, die PDFs und die Bildmotive zur Ausstellung sind jederzeit für Sie auf https://www.pressetext.com abrufbar.
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