Benachteiligung von Frauen in der Kunstszene muss enden
Kunstplattform GALARTERY.com gibt weiblicher Kunst mehr Raum und Aufmerksamkeit
Innsbruck (pts013/30.08.2021/09:25) Viele Probleme sind systemimmanent. Das gilt auch für die verhältnismäßig schwache Präsenz von Frauen in der Kunstgeschichte und als Künstler. Die deutschen Kunstakademien erlaubten erst ab 1919 Studentinnen den Zutritt. Erst seit den 60er Jahren gibt es deutlich mehr weibliche Künstlerinnen als in der gesamten Kunstgeschichte zuvor. Die Emanzipation scheint zu fruchten. Dennoch sollte auch in den Galerien, Auktionshäusern und Museen dieser Welt noch deutlich mehr Frauenpower einziehen. An der Qualität der Kunstwerke kann es nicht liegen. Die Kunstplattform GALARTERY.com hat seit Beginn keine Unterscheidung zwischen weiblicher und männlicher Kunst zugelassen. Einzig die künstlerische Aussage und Qualität ist entscheidend für die Aufnahme. Der Frauenanteil ist daher entsprechend hoch und der Querschnitt an gebotener Kunst höchst interessant - auch für Kunstsammler. Weibliche Kunst auf: https://www.galartery.com
Im jährlichen Kunstranking belegen Männer 74 Prozent der Top-Plätze - Künstlerinnen nur 26 Prozent
Der jährliche UBS-Report listet die weltweit wichtigsten Künstler auf und hier führen Männer mit 74 Prozent aller Top-Rankingplätze vor den Frauen mit nur 26 Prozent. Etwas besser befindet der UBS-Kunst-Report die Situation bei jungen aufstrebenden Kunsttalenten. Hier halten immer noch die Männer mit 57 Prozent aller Nennungen die Stellung, aber junge Künstlerinnen sind mit 43 Prozent den Männern haarscharf auf den Fersen.
Mehr Sichtbarkeit für Frauenkunst - GALARTERY.com bietet die Plattform dafür
Die Zukunft von weiblicher Kunst sieht auch für Kunstsammler rosig aus. Die Wertzuwächse sind überdurchschnittlich und oftmals besser als bei männlichen Kunstschaffenden. "Speziell, wenn sich Frauen trauen und auch mit ihrer Persönlichkeit und ihrer Kunst aufzufallen, dann ist der Erfolg meist vorprogrammiert. Auf GALARTERY.com sind es vor allem Künstlerinnen wie Simone Gutsche-Sikora, Cordula Dobes, Monika Lehmann, Brigitte Saugstad, Nana Srt, Ina Kunz und viele weitere, die durch ihre vielen Ausstellungen und ihre Präsenz viel für die Sichtbarmachung von weiblichen Künstlern leisten", erläutert GALARTERY-Kuratorin Johanna Penz.
Kunst von etablierten Künstlerinnen und Künstlern auf: https://www.galartery.com
(Ende)Aussender: | PEFA FINE ART Ltd Niederlassg. Österreich |
Ansprechpartner: | Johanna Penz |
Tel.: | +43 512 567101 |
E-Mail: | office@galartery.com |
Website: | www.galartery.com |