Countdown für Konrad-Duden-Journalistenpreis - mit siebter Auflage
Erste Bewerbungen sind bereits da
Sigrid Baum (links) und Ulrike Westkamp warten auf die Preisträger (Foto: WeselMarketing) |
Issum/Wesel (pts014/12.04.2023/09:00)
Der Countdown des zum siebten Mal ausgeschriebenen Konrad-Duden-Journalistenpreises läuft. Noch bis zum 15. Juli können junge Journalistinnen und Journalisten ihre Arbeiten für den bundesweit ausgeschriebenen und mit 3.500 Euro dotierten Preis beim Presseclub Niederrhein einreichen. "Und die ersten Arbeiten sind bereits eingetroffen", freut sich Jury-Vorsitzende Sigrid Baum. "Sie lesen sich vielversprechend."
Gute Inhalte, beeindruckend und begeisternd in korrekter Sprache erzählt - das sind die Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Abschneiden beim Konrad-Duden- Journalistenpreis. Ob im Print, Online, Hörfunk oder Fernsehen.
Zugelassen sind Beiträge, die zwischen dem 30. Juni 2021 und dem 30. Juni 2023 in deutscher Sprache veröffentlicht wurden. Die drei besten Beiträge werden im Rahmen der Preisverleihung am 6. Januar 2024 in Wesel vorgestellt. Die Preisträger werden erst vor Ort bekannt gegeben. Die hohe Qualität der prämierten Beiträge sorgte seit Jahren immer wieder für ein großes Medienecho.
Drei Preisträger
Der alle zwei Jahre vergebene Preis würdigt die herausragende sprachliche Berichterstattung. Die Stadt Wesel zeichnet gemeinsam mit dem Presseclub Niederrhein drei junge Redakteure und Redakteurinnen mit einem Preis zu Ehren des in Wesel geborenen Rechtschreibpapstes Konrad Duden aus. Dabei gilt es, außergewöhnlich lebendig mit der deutschen Sprache umzugehen und dabei eine verständliche Darstellung des Themas nicht außer Acht zu lassen. Ziel des Preises ist, junge Journalisten und Journalistinnen dafür zu sensibilisieren, welche Verantwortung sie für stilistisch gutes und verständliches Deutsch haben.
Teilnahmebedingungen
Teilnehmen können frei- oder hauptberuflich tätige Journalisten und Journalistinnen, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ihrer eingereichten Arbeit nicht älter als 35 Jahre oder maximal in ihrem zehnten Berufsjahr waren. Nach dem Motto "Alles kann, nichts muss" wird beim Konrad-Duden-Journalistenpreis keine journalistische Stilform und kein Medium ausgeschlossen. So sind Reportagen ebenso willkommen wie Kommentare – egal, ob als Print-, Internet-, Hörfunk- oder Fernsehbeitrag.
Es werden allerdings nur Beiträge akzeptiert, die noch keinen journalistischen Preis gewonnen haben. Pro Bewerber oder Bewerberin kann nur ein Beitrag eingereicht werden.
Namhafte Jury
Die Jury des Preises ist exzellent besetzt: Mit Sigrid Baum (Jury-Vorsitzende, Presseclub Niederrhein), Jonas Breng (Preisträger 2022), Peter Brors (Leiter der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten und stellvertretender Chefredakteur des Handelsblattes), Tim Harpers (Leitender Regionalredakteur der Rheinischen Post), Markus Helmich (Geschäftsführer Presseclub Niederrhein), Johanna Horn (WDR2-Moderatorin und Journalistin), Ralf Kubbernuß (Mitglied der NRZ-Chefredaktion), Andreas Müller (Geschäftsführer Zeitungsverlag Aachen), Xaver Oehmen (Preisträger 2012), Karen Schneider (Direktorin Konrad-Duden-Gymnasium Wesel), Dr. Nicole Weiffen (Leitung Presse beim Dudenverlag) und Ulrike Westkamp (Bürgermeisterin Stadt Wesel).
Ausführliche Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen stehen unter https://www.wesel.de/journalistenpreis zur Verfügung.
Pressekontakt:
Presseclub Niederrhein
Sigrid Baum
Gelderner Straße 67-69
47661 Issum
Telefon: 02835 44 01 24
E-Mail: sigrid.baum@presseclub-niederrhein.de
Aussender: | Baum-Kommunikation |
Ansprechpartner: | Sigrid Baum |
Tel.: | +49 2835 440124 |
E-Mail: | sigrid.baum@baum-kommunikation.de |
Website: | www.baum-kommunikation.de |