Detox Europe - Entgiften für ein besseres Leben
Acad. Prof. Hans R. Le-Hoffmann ("Europas Detox-Papst") geht neue Wege in der Entgiftung
Acad. Prof. Hans R. Le-Hoffmann (Foto: Hans R. Le-Hoffmann) |
Gozo/Malta (pts012/08.11.2021/10:00) Es sind aufregende Zeiten. Uns Mitteleuropäern geht es im Vergleich zu anderen Menschen auf der Welt noch recht gut. Und doch wachsen hier Unsicherheit und Angst bezüglich unserer Gesundheit. Das hat vor allem zwei Gründe: Unser Wohlstand verursacht zunehmend Umweltbelastungen. Chemische Schadstoffe in Luft, Wasser und Lebensmitteln erhöhen gesundheitliche Risiken. Gleiches gilt für Strahlungen aus verschiedenen Quellen. Das scheint vermehrt Ursache für Krankheiten zu sein, was die Ängste noch verstärkt. Psychische Erkrankungen und Ausweichverhalten wie Abhängigkeiten von Alkohol, Tabletten und Drogen nehmen zu. Zum anderen hat die aktuelle Medizin ein ähnliches Welt- und Menschenbild wie die herrschende Wissenschaft, Forschung und Technik: Eine überwiegend rationale und materialistische Ausrichtung lässt schulmedizinische Ärzte überwiegend hilflos agieren bzw. nur noch reagieren. Auch das erschüttert den Glauben in eine gesunde und sichere Zukunft. Da braucht es mutige Visionäre mit alternativen Methoden und Konzepten. Ein solcher ist der Naturmediziner und Psychologe Hans Richard Hoffmann. Er steht mit seinem naturheilkundlichen Gesundheitszentrum auf der zu Malta gehörenden Insel Gozo im Mittelmeer für einen eigenen Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden.
Neue Wege aus der Sucht
Anfang der 1990er Jahre begann Hoffmann, über alternative Suchtbehandlung nachzudenken. Dabei blieb es nicht: Er startete in der Schweiz sein erstes Behandlungscenter Terapia Collettva in Brissago. Hierbei arbeitete er effektiv mit den Justizbehörden und Sozialämtern zusammen. Später entwickelte Hoffmann auch Gruppenangebote in Italien und Deutschland. Es fiel ihm aber immer mehr auf, dass die konventionellen Suchtbehandlungen von eigenartigen Mythen und Glaubenssätzen durchzogen sind.
Ein Beispiel: Traditionelle Suchtbehandlungen dauerten früher bis zu zwei Jahre. Darin steckte schon ein wenig das Eingeständnis an die vermeintliche Aussichtslosigkeit des therapeutischen Unterfangens. Wenn diese Behandlungsszenarien sich im Laufe der Jahre verkürzten, dann nicht durch die Einsicht besserer Konzepte: Es sollte nur billiger werden. Erfolgreicher aber war man immer noch nicht.
Vor allem eins erscheint Le-Hoffmann in der klassischen Suchtbehandlung unrealistisch: Die geforderte lebenslange Abstinenz nach einer Suchtbehandlung inklusive Dämonisierung eines Rückfalles. Hoffmanns Konzept weicht davon ab: "Wir sehen Sucht nicht als eine Krankheit, sondern als eine Gewohnheit, die völlig außer Kontrolle des Betroffenen geraten ist." Das bringt ihn auf seinem Behandlungsweg zu Konsequenzen, die von üblichen Suchtkonzepten abweichen: Zunächst reduzierte er die komplette Behandlungszeit auf eine Woche.
Unmöglich, sagen viele sogenannte Experten. Machbar, kontert Hoffmann mit der Erfahrung von über 5000 behandelten Süchtigen - und das mit 90-prozentiger Erfolgsquote. Auch geht er realistisch davon aus, dass eine lebenslange Abstinenz nicht die Regel sein muss: "Ich verabschiede selbstbestimmte und suchtbefreite Menschen aus meinem Programm und keine trockenen Alkoholiker, die ständig am Rande eines Rückfalls leben müssen." Wie kommt es, dass ein Mann wie Acad. Prof. Hans R. Le-Hoffmann und sein Team so erfolgreich sein können?
Unverstellter Blick des Mental-Coaches und "Detox-Papstes"
Im Zen-Buddhismus wird eine innere Haltung empfohlen, die "Anfänger-Geist" genannt wird. Für die meisten Menschen in unseren Breiten ist Anfänger sein negativ besetzt und heißt, sich erstmal hinten in der Schlange anzustellen. Ein Anfänger soll von den Profis lernen und irgendwann vielleicht selber einer werden. Wie oben an den Mythen der Sucht beschrieben, bedeutet das aber eigentlich nichts Gutes: Wer die bestehenden Annahmen, Glaubenssätze und Konzepte unterwegs verinnerlicht hat, der kann, an der Spitze angekommen, nichts Neues mehr entwickeln.
Hoffmann hat sich seinen "Anfänger-Geist" bewahrt: jeden Augenblick ganz neu zu erleben, ohne gefasste Vorstellungen und vorgefertigte Konzepte. Nur so konnte er immer zeitgemäß passende Behandlungssettings entwickeln.
Hier hilft auch ein Blick auf seine Berufsgeschichte: Le-Hoffmann kommt ursprünglich vom Sport-Coaching. Er hat professionell Tennis- und Golfspieler begleitet. Dort ist das erfolgreiche Programmieren eines positiven Mindsets längst anerkannt. Nicht so in der Suchttherapie. So war Le-Hoffmanns Zugang zur Behandlung Abhängiger dann auch ein sehr persönlicher: Ein Tennisfreund verlor sein Leben an die Sucht. Aus Le-Hoffmanns Sicht war es nun ganz selbstverständlich, sein komplexes Wissen um mentale Stärkung und Veränderung zu übertragen auf die Suchtbehandlung - so wie er sie versteht. Das passt aber nur schwer in die immer noch von einem Krankheitsbild und weiteren falschen Annahmen durchzogene Welt vieler Suchtkliniken und Behandlungseinrichtungen.
Wie auch andere positive "Außenseiter", brachten solche Erfahrungen Hoffmann auf seinen eigenen Weg. Seit einigen Jahren leitet er auf Gozo, einer zu Malta gehörenden Insel, eine seinen Kenntnissen und Vorstellungen entsprechende Behandlungseinrichtung.
Entgiftung heute - weit über die Sucht hinaus
Natürlich ist die Grundlage des Erfolges Le-Hoffmanns breitgefächerte Kompetenz: Als Psychologe, Coach und Heilpraktiker verbindet er viele scheinbar lose Enden zu einem roten Faden, der sich erkennbar durch seine Arbeit mit seiner Klientel zieht. Doch ebenso wohltuend empfinden ehemalige Patienten Le-Hoffmanns wertschätzende und respektvolle Art: "Ich war erst sehr skeptisch, doch Hoffmann hat eine spezielle Art, innerhalb von wenigen Tagen ein neues Denkmuster zu installieren." So äußert sich etwa ein Unternehmer, der erfolgreich an einer Einzelbehandlung teilgenommen hatte.
Das Thema der körperlichen Ausleitung von Giftstoffen ist parallel dazu sehr wichtig. In seinem Buch "Alkoholsucht - Krankheit oder erlernte Hilflosigkeit" beschreibt Le-Hoffmann selbst entwickelte Methoden, wie etwa das Elektrolyse-Fußbad. Er greift mit seinem Team aber auch auf Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin zurück.
Der Erfolg bei Suchtpatienten spricht auch zunehmend andere Personengruppen an, die ebenfalls zu einer Entgiftung kommen. Substanzen, die besser ausgeleitet werden sollten, sammeln sich inzwischen genug in unseren zivilisierten Körpern: Amalgam, Schwermetalle, Medikamenten-Beimengungen und ganz aktuell auch Rückstände in Impfstoffen.
Wer Interesse bekommen hat, an Möglichkeiten zu mehr Gesundheit und unbelastetem Wohlbefinden, kann sich persönlich an Acad. Prof. Hans Richard Le-Hoffmann wenden.
(Ende)Aussender: | Hans Richard Hoffmann - HOFFMANN Medical Consulting & Coaching |
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