pts20210324033 Handel/Dienstleistungen, Unternehmen/Wirtschaft

dm: Arbeit macht nicht krank

Niedrige Infektionszahlen in Handel und körpernahen Dienstleistungen


Salzburg/Wals (pts033/24.03.2021/18:00) Angesichts der für die östlichen Bundesländer diskutierten Schließungen rund um Ostern meldet sich dm-Geschäftsführer Martin Engelmann mit konkreten Infektionszahlen aus seinem Unternehmen: "Von den fast 7.000 Mitarbeitern in Österreich wurden im gesamten März 29 positiv auf den COVID-19-Virus getestet. Das sind rund acht Infektionen pro Woche, hochgerechnet auf 100.000 Einwohner 120 Infektionen und somit nur rund halb so hoch wie der Wert in der Gesamtbevölkerung", berichtet Engelmann. "Diese Zahl ist bereits seit drei Monaten konstant und wir sehen auch keine Auffälligkeiten in einzelnen Regionen oder Berufsgruppen."

Es könne daher klar festgestellt werden: "Arbeit macht nicht krank! Jedenfalls dann nicht, wenn im Betrieb alle Hygienebestimmungen eingehalten werden", so Martin Engelmann. Eine Schließung von Teilen des Handels sowie der körpernahen Dienstleistungen könne daher keinen Beitrag zur Bekämpfung der COVID-19-Ausbreitung leisten, ganz im Gegenteil: "Gerade rund um die Feiertage verzeichnet der Lebensmittelhandel besonders hohe Kundenfrequenzen. Würden die Drogeriemärkte als Bezugsquellen ausfallen, würde das die Dichte in den Supermärkten und damit das Infektionsrisiko zwischen den Kunden zusätzlich erhöhen, weil Abstände nicht mehr eingehalten werden können. Zudem sind zahlreiche Produkte beispielsweise im Bereich Spezialnahrung, Babynahrung und -pflege oder Nahrungsergänzung im Lebensmittelhandel gar nicht flächendeckend verfügbar", ergänzt Martin Engelmann.

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