Eine besondere Schultradition: Abipullis und Abishirts
Abipullover und Abishirt (Foto: Marius Paul) |
Berlin (ptp006/14.04.2024/14:52)
Der erfolgreiche Schulabschluss ist ein lange herbeigesehnter Zeitpunkt, der zelebriert werden muss. In Deutschland hat sich eine vielfältige Bandbreite an Traditionen etabliert, um diesen besonderen Moment für die Ewigkeit festzuhalten. Neben dem Abistreich, der Mottowoche, der Abschlussfeier und der Abiturzeitung gehören auch Abipullis und T-Shirts fest dazu. Damit sie sowohl optisch als auch qualitativ überzeugen, kommt es auf die passende Veredelung der Textilien an.
Von der Planung und Gestaltung bis zur Umsetzung
Wenn es um das Design der Kleidung geht, ist das Abi-Motto der grundlegende Dreh- und Angelpunkt. Um genügend Freiraum in der Klausurphase zum Lernen zu schaffen, sollte das Motto so früh wie möglich geklärt werden. In der Regel sammeln Jahrgänge zu Beginn des dritten Semesters verschiedene Vorschläge, aus denen das beste Motto gewählt wird. Sei es ein lustiges Wortspiel, kreative Insider-Witze oder eine Anspielung aktuelle Ereignisse: Sobald sich alle Schülerinnen und Schüler auf einen Spruch geeinigt haben, folgt seine visuelle Kreation.
Ähnlich wie bei einem Logo wird ein Motiv erstellt, das sich als festes gestalterisches Element vom Cover der Abizeitung bis zum Druck auf dem T-Shirt wiederfindet. Im Idealfall verfügt eine Person über erste Kenntnisse mit Grafikprogrammen, um ein ansprechendes und individuelles Motiv anzulegen. Alternativ helfen umfassende Online-Guides und professionelle Anbieter bei der Erstellung weiter. Hier sollte insbesondere darauf geachtet werden, dass die Pixeldatei hoch aufgelöst oder als skalierbare Vektorgrafik eingerichtet ist.
Steht das finale Motiv fest, kann es für den Druck auf Abipullover und Abishirts verwendet werden. In der Regel wird es auf der Vorderseite der gewünschten Textilien gedruckt, während auf der Rückseite die Namen der Abiturientinnen und Abiturienten verewigt werden. Bei der Wahl eines passenden Textildruckanbieters spielen – neben dem Preis und dem Textilsortiment – auch die Veredelungstechniken eine entscheidende Rolle. So offerieren Firmen wie die MACH DEINS DRAUS aus Berlin vom Siebdruck über den Digitaldruck und darüber hinaus eine Vielzahl an Optionen, Kleidungsstücken eine persönliche Note zu verleihen. Welche Technik die richtige ist, hängt sowohl vom Stoff, dem Motiv, dem Budget als auch der gewünschten Optik ab. Weitere Informationen zu den Leistungen von MACH DEINS DRAUS unter: www.machdeinsdraus.de/veredelung/siebdruck
Experten für Digitaldruck Textildruck in Berlin
Es gibt ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten, Textilien ganz nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Insbesondere bei der Veredelung von Abishirts und Abiturpullover haben sich die Druckverfahren durchgesetzt. Natürlich ist auch eine Textilbestickung möglich: Im Hinblick auf die Kosten, die Motivgröße und die damit verbundene kreative Flexibilität entscheiden sich die meisten Jahrgänge jedoch entweder für den Siebdruck oder den Digitaldruck. Zwei Druckarten, die unterschiedliche Eigenschaften mit sich bringen.
Für ein optimales Ergebnis ist es daher umso wichtiger, sich bereits im Voraus bei einem erfahrenen Anbieter wie z.B. den Berliner MACH DEINS DRAUS Experten für Textildruck zu informieren. Beim Siebdruck wird jede Farbe einzeln aufgetragen, indem sie über die namensgebenden Siebe auf das Textil gedruckt werden. So ist es möglich, eine hohe Deckkraft, Farbschichtdicke und Waschbeständigkeit zu erreichen. Da für jede Farbe ein separates Sieb erstellt werden muss, eignet sich diese Druckart für besonders hohe Auflagen. Möchte man ein fotorealistisches Ergebnis erzielen, empfiehlt sich der Digitaldruck. Hier werden keine Schablonen benötigt, sodass auch Kleinserien kostengünstig umgesetzt werden können.
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