Elektromobilität spaltet die Gesellschaft in zwei Lager
Ist eine technische und umweltfreundlichere Lösung 2023 in Sicht?
Nikola Tesla gilt als Vorreiter auf dem Gebiet der Freien Energie (Bild: ÖVR) |
Prein an der Rax (pts038/16.08.2023/21:20)
Die Elektromobilität wäre im Großen und Ganzen eine sehr saubere und vor allem wirtschaftliche Lösung: erneuerbar mit Strom aus PV-Eigenerzeugung und emissionsfrei. Das sind die Argumente der Befürworter von Elektromobilität.
Wären da nicht die Batterien, für deren Produktion seltene Erden wie Lithium, Kobalt & Co abgebaut werden müssten. Haupt-Kritikpunkte der Gegner von E-Mobilität sind daher der Abbau begrenzter Rohstoffe, verbunden mit Umweltzerstörung und Kinderarbeit sowie eine gewisse Energie-Abhängigkeit von Netzbetreibern.
Nicht jeder hat überdies die Möglichkeit, sich eine große PV-Anlage auf das Dach zu montieren und im Keller einen riesigen Batteriepuffer unterzubringen. Mit dieser sehr aufwändigen technischen Lösung hätte man energieautarke E-Mobilität und wäre den unverschämten Willkürfaktoren und der Preispolitik der Energieunternehmen nicht mehr ausgesetzt.
Die Bürgerbewegung "Freie Energie für alle" folgt den Visionen des Genies Nikola Tesla. Er gab in einem Radiointerview im November 1922 nahezu Unglaubliches von sich: "In zukünftiger Zeit wird es möglich sein, dass Autos so weit entwickelt werden, dass deren Antriebsenergie aus einem Umgebungsmedium gewonnen wird."
"Wer intelligente Lösungen für ein Problem wirklich intensiv sucht, wird sie auch finden", so Ing. Willy Mohorn, Präsident der österreichischen Vereinigung für Raumenergie (kurz ÖVR), der weltweit als einer der erfolgreichsten Forscher/Erfinder in der Gegenwart auf dem Gebiet der friedlichen Raumenergienutzung zählt.
Nikola Tesla setzte seine Vision 1930 selbst um. Wie ihm das gelang, und wie andere nach ihm dieses Thema umsetzen und damit 2023 eine technische Vorrevolution in Gang setzen, erfährt man bei der nächsten ÖVR-Tourneeveranstaltung "Freie Energie für alle" am 9.9.2023 in Blindenmarkt/NÖ.
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(Ende)Aussender: | Österreichische Vereinigung für Raumenergie |
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