ESET stellt neue API für IBM QRadar SIEM und Microsoft Sentinel vor
ESET-Telemetriedaten bringen Anwendern mehr Transparenz und Handlungssicherheit
Jena (pts030/10.12.2024/14:00)
Der IT-Sicherheitshersteller ESET treibt seine Strategie zur Integration in führende Security-Lösungen konsequent voran. Ab sofort können auch Nutzer von IBM QRadar SIEM und Microsoft Sentinel auf die umfangreichen Bedrohungsdaten der ESET-PROTECT-Plattform und der ESET Threat Intelligence zugreifen. Für den automatischen Datentransfer stellt ESET eigene APIs zur Verfügung. Mit diesen strategischen Partnerschaften stärkt ESET die Sicherheitsarchitektur von Unternehmen und optimiert zugleich ihren Cybersicherheits-Workflow.
"Die Integration von ESET erhöht signifikant das Security-Niveau in Organisationen. Sie verbessert nicht nur die Bedrohungserkennung und Incident Response, sondern ermöglicht es Sicherheitsteams auch, schneller fundierte Entscheidungen zu treffen. Dies steigert insgesamt die Effizienz und Qualität der Prozesse", erklärt Michael Schröder, Strategic Business Development Manager bei ESET.
Nahtlose Integration für komplexe Sicherheitsanforderungen
Die steigende Komplexität im Bereich der Cybersicherheit verlangt von Organisationen eine umfassende Abdeckung ihrer individuellen Sicherheitsbedürfnisse – oft über die Möglichkeiten einzelner Anbieter hinaus. Um eine ausgereifte Sicherheitsarchitektur aufzubauen, die Daten aus verschiedenen Lösungen effizient aggregiert und korreliert, benötigen Unternehmen flexible und nahtlose Integrationen. Diese vereinfachen Arbeitsabläufe, reduzieren den manuellen Aufwand, verbessern die Effizienz und berücksichtigen gleichzeitig Compliance-Anforderungen.
IBM QRadar nutzt ESET-Daten
Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat ESET die Integration in IBM QRadar SIEM vorangetrieben. Die eigene KI-basierte Cybersicherheits-Plattform erweitert die Fähigkeiten von QRadar im Bereich Security Information and Event Management (SIEM). Die API ermöglicht die direkte Übertragung von Bedrohungsdaten aus der ESET-Lösung ins QRadar SIEM-System. Dadurch wird das Monitoring von Endpoint-Aktivitäten verbessert und Bedrohungen werden über verschiedene Sicherheitsperimeter hinweg präziser identifiziert.
ESET in Microsoft Sentinel verfügbar
Zusätzlich integriert ESET seine Plattform in Microsoft Sentinel. Organisationen können nun ESET-Bedrohungsdaten für erweitertes Monitoring, Analysen und Incident Response in Microsoft Sentinel einbinden. Der von ESET entwickelte Datenkonnektor nutzt eine REST-API, um die Übertragung von Erkennungsprotokollen zu automatisieren. Dies gewährleistet kontinuierliche Sicherheitsanalysen auf einer zentralen Plattform. Die Integration reduziert den manuellen Aufwand, indem sie die Datenübertragung automatisiert, Endpoint-Daten mit Cloud-Sicherheitsdaten korreliert und das oftmals komplizierte Incident Management vereinfacht.
Pavol Balaj, Chief Business Officer von ESET, erklärt: "Kunden konsolidieren ihre Cybersicherheitsarchitekturen und fordern nahtlose Integrationen. Diesem Wunsch kommt ESET mit den Erkenntnissen der KI-basierten ESET-PROTECT-Plattform gerne nach. Die leistungsstarke Erkennungs-Engine integriert sich reibungslos in führende SIEM-Lösungen wie Microsoft Sentinel und IBM QRadar. Dies ermöglicht umfassende Einblicke in ihre Sicherheitsumgebungen und bietet handlungsrelevante, schnelle Erkennungen. Damit verlagern wir den Fokus von Schadensbehebung und Komplexität hin zu Prävention und gesteigerter Sicherheitseffizienz. Letztlich können unsere Kunden dadurch eine effizientere und proaktivere Cybersecurity-Strategie verfolgen."
Mehr Informationen finden Sie hier:
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