Feuerkatastrophe in L.A.: Ehrenamtliche Scientology-Geistliche helfen den Betroffenen vor Ort
Religiöser Sozialdienst der Scientology-Kirche aktiv seit den 1970er Jahren
Ehrenamtliche Geistliche an der Hotline (Foto: Scientology-Kirche) |
Los Angeles (ptp014/14.01.2025/10:00)
Während die verheerenden Brände im Großraum Los Angeles wüten, leisten die ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology-Kirchen und Missionen unermüdlich Hilfe. Ob durch die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern oder durch emotionale Hilfestellung – sie stehen Einzelpersonen und Familien in ihrer Not zur Seite.
Von ihrem Hauptquartier aus, dem leuchtend gelben Zelt bei der Scientology-Kirche am Sunset Blvd. 4810, westlich von Vermont, liefern die ehrenamtlichen Geistlichen Hilfsgüter und bieten denjenigen, die um Hilfe bitten, ihre Dienste an. Das Zelt ist täglich von 9 Uhr bis 22 Uhr geöffnet.
Spenden von lebenswichtigen Gütern wie Wasser, nicht verderblichen Lebensmitteln, Decken, Bettzeug und Hygieneartikeln werden dringend benötigt und können im Zelt abgegeben werden. Angesichts des Ausmaßes der Katastrophe ist jeder, der freiwillig mithelfen möchte, willkommen und wird gebraucht. Es wird empfohlen, die Hotline anzurufen oder die Website zu besuchen, um zu erfahren, wie man helfen kann.
Bericht eines ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen
Alberto hat sich zum ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen ausbilden lassen, indem er die 19 Online-Kurse der Scientology-Werkzeuge für das Leben absolvierte, die in 19 Sprachen kostenlos zur Verfügung stehen.
Er machte sich sofort nach Ausbruch der Brände an die Arbeit und teilt seine Sichtweise über die Arbeit eines Ehrenamtlichen in Zeiten wie diesen.
"Ich habe den Schmerz gesehen und die Menschen weinen hören, untröstlich über den Verlust ihres Besitzes. Ich habe die Enttäuschung gehört, aber ich habe auch den Mut und die Tapferkeit der Menschen gesehen, die trotz des Verlustes von allem, was sie haben, sagen: 'Ich werde das überstehen'."
"Es ist wichtig, dass die Menschen helfen, denn das macht uns menschlicher und schafft Solidarität mit denen, die in Not sind", sagt Alberto. "Die gegenseitige Unterstützung in solchen Momenten hilft uns, als Gemeinschaft zu wachsen. Zusammenzustehen schärft unser Bewusstsein dafür, dass Unglück nicht nach Ethnie, Hautfarbe oder sozialem Status unterschieden werden kann. Es ist wichtig, dass Menschen helfen, nicht weil sie zu viel zu geben haben, sondern aus Menschlichkeit."
"Die Arbeit als ehrenamtlicher Geistlicher hat mir geholfen, den Schmerz zu verstehen und mich mit den Leidenden zu verbinden - nicht nur, indem ich ihnen eine Schulter zum Ausweinen biete und mir ihre Geschichten anhöre, sondern indem ich versuche, Lösungen für ihre Probleme zu finden. Es hat mich gelehrt, dass es nicht ausreicht, das Problem von außen zu betrachten, sondern dass man mit den Betroffenen und Leidenden eins werden muss.", so Alberto weiter. "Die Arbeit als ehrenamtlicher Geistlicher hat mich gelehrt, nicht einfach zu sagen: 'Es tut mir leid, was du durchmachst', sondern: 'Zählt auf mich'. Für mich ist die Arbeit als ehrenamtlicher Geistlicher kein Job, sondern eine Berufung im Leben."
Religiöser Sozialdienst der Scientology-Kirche
Als sie von der beispiellosen Katastrophe in Los Angeles erfuhren, haben ehrenamtliche Geistliche aus der ganzen Welt den internationalen Hauptsitz von ehrenamtlichen Geistlichen kontaktiert, um zu helfen. Ein ehrenamtlicher Geistlicher aus Frankreich hat soeben einen Flug nach Los Angeles gebucht, um in den nächsten zwei Monaten zu helfen. Diejenigen, die helfen wollen, müssen jedoch keine ausgebildeten ehrenamtlichen Geistlichen sein. Ob ausgebildet oder nicht, die Hilfe aller ist willkommen, und es gibt so viel Arbeit zu tun.
Das Programm der ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology-Kirche ist ein religiöser Sozialdienst, der Mitte der 1970er Jahre vom Scientology-Gründer L. Ron Hubbard ins Leben gerufen wurde. Es stellt eine der größten unabhängigen Hilfskräfte der Welt dar.
Hubbard beschrieb den ehrenamtlichen Geistlichen als "eine Person, die ihren Mitmenschen auf freiwilliger Basis hilft, indem sie dem Leben anderer wieder einen Sinn, Wahrheit und spirituelle Werte gibt". Ihr Motto: "Ein ehrenamtlicher Geistlicher verschließt seine Augen nicht vor dem Leid, dem Übel und der Ungerechtigkeit des Daseins. Stattdessen ist er darin ausgebildet, diese Zustände in Ordnung zu bringen und anderen zu helfen, Erleichterung und persönliche Stärke zu erlangen."
Ihr Wahlspruch lautet: "Egal wie die Umstände sind, man kann immer etwas tun."
Für weitere Informationen über die Verfahren, die ehrenamtliche Geistliche verwenden, sehen Sie sich "Scientology-Werkzeuge für das Leben" und den Dokumentarfilm "Operation: Do Something About It" auf dem Scientology Network bei DIRECTV 320 oder unter Scientology.tv an.
Fakten über die Scientology-Religion
Die Scientology-Religion wurde vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Seit der Eröffnung der ersten Scientology-Kirche 1954 in Los Angeles hat sich die Religion weltweit verbreitet und umfasst heute mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angeschlossene Gruppen in 167 Ländern mit Millionen von Mitgliedern.
Scientology ist in mehreren Ländern als Religion anerkannt, darunter die USA, Neuseeland, Australien und Mexiko. Auch in Europa genießt die Scientology-Kirche zunehmend Anerkennung, beispielsweise in Spanien, Portugal, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden und Italien.
In Deutschland haben Gerichte mehrfach festgestellt, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen.
Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.
(Ende)Aussender: | Scientology Kirche Deutschland e.V. |
Ansprechpartner: | Scientology Kirche Deutschland e.V. |
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