Gartenbau: Erweiterung von Grundstücken um Pavillons und Terrassen
Errichtung baulicher Anlagen in Gärten ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft
Bau einer Terrasse (Foto: Christine Bird/stock.adobe.com) |
Berlin (ptp008/15.01.2024/10:59)
Ein Hausgarten entwickelt sich von Jahr zu Jahr weiter. Sei es durch ein neues Blumenbeet, einen frischen Zaunanstrich oder noch größere Veränderungen, die im Gartenbau vorgenommen werden. Hier zählen Pavillons wie auch Terrassen zu den beliebten Maßnahmen im Garten- und Landschaftsbau, um Grundstücke in Berlin durch zusätzliche Ruhepole zu erweitern. Bevor es jedoch mit den Arbeiten losgeht, müssen einige Rahmenbedingungen berücksichtigt werden.
Wichtige Vorkehrungen vor dem ersten Spatenstich
Frische Luft und strahlender Sonnenschein – bei der Gartenpflege kann man richtig entspannen. Während kleine Projekte gerne von den Eigentümern umgesetzt werden, müssen im Gartenbau wichtige Voraussetzungen erfüllt werden. Insbesondere, wenn es um bauliche Anlagen wie Terrassen oder Pavillons geht. So ist der Garten- und Landschaftsbau eine breit gefächerte Disziplin, die auch rechtliche Bereiche berührt. Ob eine Baugenehmigung erforderlich ist, hängt sowohl von der Größe als auch von der Bauart ab. Die maximale Fläche des Freisitzes richtet sich unter anderem nach der Grundflächenzahl, die dem Bebauungsplan zu entnehmen ist. Möchte man ein Dach über dem Freisitz errichten, bedarf es in Berlin keiner Genehmigung, sofern die Fläche nicht größer als 30 m² und das Dach nicht höher als drei Meter ist. Gleichermaßen müssen Abstände zu Nachbarsgrundstücken eingehalten werden. Ist dies nicht möglich, kann der jeweilige Nachbar seine Einverständnis für die Bebauung geben. Bei Arbeiten im Gartenbau ist je nach Standort auf denkmal-, umwelt- und baumschutzrelevante Verordnungen zu achten. Aufgrund der vielfältigen Einflussfaktoren ist es umso besser, wenn den Bauherren ein kompetenter Ansprechpartner für den Garten- und Landschaftsbau zur Seite steht.
Konzeption und Ausführung auf Privatgrundstücken
Die Einhaltung der geltenden Gesetze ist die eine Seite. Die andere Seite ist, in diesem Rahmen eine Planung der Freisitze zu erreichen, die ästhetisch, handwerklich und auch räumlich rundum zufriedenstellend ist. Damit alles gelingt, ist die Unterstützung von einem spezialisierten Dienstleister für den Garten- und Landschaftsbau auf Privatgrundstücken bereits bei der Konzeption entscheidend. In enger Abstimmung wird die Fläche abgesteckt und freigeräumt, um anschließend für die Konstruktion vorbereitet zu werden. Während der Untergrund mitsamt Belag angelegt wird, werden die tragenden Teile des Pavillons oder der Terrasse im Boden befestigt. Schritt für Schritt werden auch die umrandenden Bauteile sowie das abschließende Dach montiert. Sobald die Freisitze errichtet wurden, kann man es sich unter ihnen gemütlich machen. Während man wieder der regelmäßigen Gartenpflege nachgeht, hat man nun einen zusätzlichen Ort, der zu einer Ruhepause einlädt.
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