pts20230706013 Medien/Kommunikation, Kultur/Lifestyle

Höchste Quote Suchtfälle weltweit immer noch bei Opioiden und Cannabis

Drogenaufklärung vor dem Donauinselfest in Wien


Wien (pts013/06.07.2023/10:00)

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Drogenmissbrauch und illegalen Drogenhandel führten ehrenamtliche Helfer des Vereins "Sag NEIN zu Drogen" in Wien eine sehr erfolgreiche Informations- und Verteilaktion durch, um das Bewusstsein für die Drogenkrise zu sensibilisieren. An die 2.000 kostenlosen Aufklärungsbroschüren der Serie "Fakten über Drogen" konnten bei dieser Aktion in die Hände interessierter Bürger gegeben werden.

Anlässlich des erstmals nach Corona stattfindenden Donauinselfestes kamen zahlreiche junge Menschen an dem Stand vorbei und informierten sich über die Gefahren und Auswirkungen des Drogenkonsums. Viele von ihnen unterzeichneten das Gelöbnis, ein drogenfreies Leben führen zu wollen. Sehr guten Anklang und reißenden Absatz fanden auch die "Sag-nein-zu-Drogen, sag-ja-zum-Leben" Armbänder. Einige der Besucher fanden die Aktion so gut und beeindruckend, dass sie ihre freiwillige Hilfe anboten, um die Ehrenamtlichen Helfer von "Sag Nein zu Drogen" bei ihrer Arbeit zu unterstützen.

Fakten über den Drogenkonsum

Der Internationale Tag gegen Drogenmissbrauch und illegalen Drogenhandel wird jährlich am 26. Juni begangen, um wirksame Maßnahmen gegen den Drogenkonsum zu ergreifen. In diesem Jahr liegt der Fokus des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODOC) auf Präventionsmaßnahmen.

Die Entwicklung ist besorgniserregend. Zwischen 2011 und 2021 gab es einen Anstieg der Drogenkonsumenten von 240 Millionen auf 296 Millionen Menschen. Den stärksten Anstieg gibt es bei den chemischen Drogen wie Methamphetamin, Fentanyl und diversen neu entwickelten Substanzen. Die meisten Suchtfälle werden aber immer noch bei den Opioiden und Cannabis verzeichnet. Nahezu 70 Prozent der Drogentoten aus dem Jahr 2019 konsumierten Opioide, so die veröffentlichten Zahlen der UNODOC.

Stiftung für eine drogenfreie Welt

Die Foundation for a Drug-Free World (Stiftung für eine drogenfreie Welt) wurde 2006 gegründet, um als Hauptverteiler von Aufklärungsmaterialien zu dienen, neue Materialien zu entwickeln und damit der Herausforderung der sich ständig ändernden Drogentrends zu begegnen.

Die Foundation ist inzwischen zu einem Netzwerk von rund 200 Ortsgruppen auf der ganzen Welt angewachsen. Dank der Unterstützung von Scientology-Kirchen und Scientologen stellt sie das säkulare Programm "Fakten über Drogen" und die Materialien für Drogenaufklärung weltweit kostenlos zur Verfügung.

Seit neuestem kann man sich für die kostenlosen E-Kurse von Drug-Free World unter Drug-Free World Ausbildung (drugfreeworld.org) anmelden und sein Wissen über Drogen vertiefen.

Der Gründer der Scientology, L. Ron Hubbard, wies auf die destruktive Rolle hin, die der Drogenmissbrauch bei der Auflösung des sozialen Gefüges spielt, und schrieb: "Die Forschung hat gezeigt, dass Drogen das zerstörerischste Element in unserer heutigen Kultur sind."

Das Scientology Network wiederum zeigt Dokumentarfilme der Originalserie Voices for Humanity, die veranschaulichen, wie Menschen in Ländern auf der ganzen Welt die Initiative Fakten über Drogen der Foundation for a Drug-Free World nutzen, um diesem dringenden Problem mit Prävention und Aufklärungsarbeit zu begegnen.

Die Scientology-Religion wurde von dem Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Die erste Scientology-Kirche wurde 1954 in Los Angeles etabliert und die Religion hat sich auf mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angegliederte Gruppen mit Millionen von Mitgliedern in 167 Ländern ausgeweitet.

Mehr Infos unter:
http://www.scientologyreligion.de
https://www.scientology.at
https://www.scientology.tv

(Ende)
Aussender: Scientology Kirche Celebrity Centre Wien
Ansprechpartner: Menschenrechtsbüro
Tel.: +43 1 6044564
E-Mail: menschenrechtsbuero@celebritycentre.org
Website: www.scientology-ccvienna.org
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