pts20230630026 Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

Im 320. Lebensjahr unerwartet verstorben - Kondolenzbuch für die Wiener Zeitung


Wien (pts026/30.06.2023/14:00)

Heute erscheint die letzte gedruckte Ausgabe der "Wiener Zeitung". Nach bewegten 320 Jahren wird die älteste Tageszeitung der Welt zu Grabe getragen. Die Entscheidungsgrundlagen, Begründungen und Aussagen der Verantwortlichen sind hinreichend dokumentiert. "Die Gründe für das Ableben und die Verantwortlichen bleiben für alle Ewigkeit im Internet gespeichert", sagt Gerhard Walter, Andacht.at

Im digitalen Kondolenzbuch von Andacht.at nimmt der Publizist und Musikmanager Walter Gröbchen darauf Bezug: "Der beschämend dämliche Satz der grünen Mediensprecherin Eva Blimlinger, die 'Wiener Zeitung' werde online in Hinkunft deutlich mehr Leser gewinnen - dabei gibt es die Digital-Version bereits seit 1995! -, soll hier nochmals festgehalten werden. Kann ja sein, dass man das schwarz auf weiß nachlesen will und wird, wenn wir bald schon an andere, bessere Zeiten zurückdenken. Ruhe in Unfrieden, 'Wiener Zeitung'!"

Mag. Werner Kroer sieht das ähnlich und schließt seine Kondolenz mit den Worten "Es soll kein Vergessen davon geben, wer die politischen Totschläger dieses Exodus waren! <do.not.r.i.p.>"

Auch der Wiener Autor Georg Biron, bekannt für seine wenig zimperliche Wortwahl, bedauert in seiner Kondolenz das Ende der "Wiener Zeitung und beendet mit den Worten: "Möge die Attentäter der Blitz beim Scheißen treffen."

Kondolenzbuch: andacht.at/wienerzeitung →

(Ende)
Aussender: Andacht.at
Ansprechpartner: Gerhard Walter
Tel.: +43 664 5791579
E-Mail: null6645791579@me.com
Website: www.andacht.at
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