pts20241011005 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

it-sa 2024: ESET veröffentlicht neue Version von ESET Vulnerability and Patch Management

Erweiterte Funktionen und Dashboards vereinfachen Administratoren die Arbeit


Dashboard von ESET Vulnerability and Patch Management (Bild: ESET)
Dashboard von ESET Vulnerability and Patch Management (Bild: ESET)

Jena (pts005/11.10.2024/09:00)

Der IT-Sicherheitshersteller ESET hat seine neue Version von ESET Vulnerability and Patch Management vorgestellt. Die Lösung unterstützt Organisationen noch besser dabei, Sicherheitslücken in ihren Systemen zuverlässig zu erkennen und zu beheben. Hat die Software Schwachstellen in Betriebssystemen oder gängigen Anwendungen identifiziert, können Administratoren benötigte Patches automatisch installieren lassen oder manuell eingreifen. ESET Vulnerability and Patch Management wurde weiter ausgebaut und bietet nun zusätzliche Funktionen: Unterstützung für macOS und Linux, neue Dashboards für einen sofortigen Überblick über Schwachstellen- und Patch-Status im Netzwerk sowie die Verfügbarkeit als separates Add-on für die ESET-PROTECT-Lösungs-Bundles.

Sicherheitslücken automatisch erkennen

Die Lösung scannt Tausende gängiger Anwendungen wie Adobe Acrobat, Mozilla Firefox oder Zoom auf über 35.000 Sicherheitslücken und Gefährdungen (CVEs). Diese automatischen Überprüfungen sind in den Einstellungen flexibel konfigurierbar und erlauben auch Ausnahmeregeln. Schwachstellen können gefiltert und nach Gefährdungsgrad und zeitlichem Verlauf priorisiert werden. Über die cloudbasierte Konsole ESET PROTECT können Organisationen beispielsweise Berichte über die am stärksten gefährdeten Anwendungen und betroffene Geräte erstellen. Sie bietet mehrsprachige Unterstützung und stellt nur geringe Anforderungen an die IT-Infrastruktur.

Schwachstellensuche auf unterschiedlichen Betriebssystemen

Um dem Bedarf an umfassender Schwachstellenbewertung und Patchen gerecht zu werden, hat ESET seine Sicherheitslösung für Linux und macOS erweitert. Standardmäßig erfolgt die Schwachstellensuche automatisiert, um Zeit zu sparen und die Angriffslücken gegen Bedrohungen zu schließen. Für Windows- und Linux-Server bietet das Produkt aber auch manuelle Kontrollmöglichkeiten. Dies ist besonders nützlich, damit Administratoren den Scan- und Patch-Prozess besser steuern können, um beispielsweise nicht den Geschäftsbetrien zu beeinträchtigen.

Manuelle Schwachstellenscans ermöglichen auch einen sofortigen Einblick in den Status einzelner Geräte ermöglichen. Dies bietet eine optimale Kontrolle und Transparenz auch in komplexen Netzwerkumgebungen mit Multi-Client-Unterstützung, sodass Schwachstellen in bestimmten Teilen der Organisation klar ersichtlich sind.

Direkte Integration in ESET PROTECT

Die Sicherheitslösung ist direkt in die ESET-PROTECT-Plattform integriert und immer aktiv - so bleiben Organisationen immer auf dem neuesten Stand und sicher vor Angriffen, Zero-Days und Ransomware. Zudem bietet das brandneue Dashboard einen sofortigen Überblick über den Status von Schwachstellen und Patches im gesamten Unternehmensnetzwerk. Die so gewonnene Transparenz erleichtert Administratoren die Bedienung enorm. Das neue Dashboard unterstützt mehrere Sprachen und benötigt nur wenig IT-Infrastruktur.

"Mit diesem Update konzentrieren wir uns auf Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und proaktive Prävention", sagt Michal Jankech, Vice President Enterprise & SMB/MSP bei ESET. "Unsere Lösung bleibt rund um die Uhr wachsam und schützt die Sicherheit Ihres Unternehmens."

ESET Vulnerability & Patch Management ist in den folgenden Lösungen verfügbar: ESET PROTECT Complete, ESET PROTECT Elite, ESET PROTECT MDR und ESET PROTECT MDR Ultimate. Das aktuelle Update können Kunden nun auch für die Lösungs-Bundles ESET PROTECT Entry und ESET PROTECT Advanced dazubuchen.

(Ende)
Aussender: ESET Deutschland GmbH
Ansprechpartner: Michael Klatte
Tel.: +49 3641 3114 257
E-Mail: michael.klatte@eset.de
Website: www.eset.de
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