Schwedisches Softwarehaus Frango expandiert nach Österreich
Konzentration auf Konsolidierungs- und Reportingsoftware
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©frango |
Wien (pts024/18.10.2000/12:20) Das international tätige schwedische Softwarehaus Frango http://www.frango.se präsentiert sich mit seiner Schweizer Tochter http://www.frango.ch erstmals auf dem österreichsichen Markt. Das Unternehmen zeigt auf der Manageware 2000 seine branchenunabhängige Konsolidierungssoftware, die voll auf das Internet ausgerichtet wurde. "Wir wollen in Österreich bis Ende des Jahres noch mehrere Abschlüsse tätigen", begründet Eduard Lütolf von der Frango AG-Geschäftsleitung sein Engagement auf der IT-Messe für Führungskräfte.
Als erste Kunden in Österreich konnte das Unternehmen die Steiner Industries und das Systemhaus S&T in Wien gewinnen. Mit Active Agent werde gerade verhandelt. Das stark expandierende Unternehmen überlegt auch eine eigene Niederlassung in Wien zu errichten, um den österreichischen Markt noch besser bedienen zu können.
Die Frango-Konsolidierungssoftware zeichnet sich laut Lütolf dadurch aus, dass sie als Stand Alone-Lösung auf alle gängigen Warenwirtschaftssysteme "aufpropfbar" ist und sich der Kunde dadurch vom ERP-Anbieter unabhängiger machen kann. Von den Kunden werde besonders die hohe Automatisierung, die standardisierten Abläufe und die saubere Datenverwaltung geschätzt. Nähere Details zur Frango-Software unter http://www.frango.ch
Die seit 1999 in Stockholm börsennotierte Frango AG ist mit 14 Tochtergesellschaften in 15 europäischen Ländern aktiv. Laut Firmenprospekt laufen die Frango-Konsolidierungs- und Reporting-Lösungen in über 1.000 Konzernen mit Töchtern in über 100 Ländern. Bei der Software wurde darauf wert gelegt, die verschiedenen nationalen und internationalen Rechnungslegungsvorschriften und unterschiedliche Anforderungen im Bereich Controlling zu berücksichtigen. Lütolf: "Wir bringen alle eineinhalb Jahre ein neues Release heraus, nachdem wir die Kundenwünsche genau analysiert haben."
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