Lesehäufigkeit bei pressetext.europa gestiegen
Erfreulich hohe Quoten für Kunden-Aussendungen in allen Kanälen
Wien (pts004/06.05.2003/09:10) Die internet-basierte Nachrichtenagentur pressetext.europa hat die Lesehäufigkeit der verbreiteten redaktionellen Artikel (pte) im ersten Quartal 2003 um 20 Prozent steigern können, auch die Lesequoten der Pressemitteilungen (pts) konnten leicht gesteigert werden. Das geht aus einer Untersuchung hervor, die aufgrund der Einführung einer leistungsfähigeren Evaluationstechnologie nun bereits zum zweiten Mal durchgeführt wurde.
Im Durchschnitt kommen auf drei gelesene redaktionelle Meldungen (pte) zwei gelesene Kunden-Aussendungen (pts). Das pte:pts-Verhältnis liegt derzeit bei 100:70. Die Zahl der bezahlten Pressemitteilungen ist im ersten Quartal im Verhältnis zu den redaktionellen Meldungen leicht gesunken. Hightech-Meldungen verzeichnen unvermindert hohe Aufmerksamkeit, gefolgt von Nachrichten im Leben bzw. Medien-Channel. Insbesondere im Leben-Kanal ist die Aufmerksamkeit der Leser überproportional angestiegen.
Mit der Customer Behaviour Modeling Technologie zur Evaluierung des Kundennutzens kann pressetext.europa eine Vollzählung der Besucher auf seinen Portalen in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchführen. Die individuell kategorisierbaren Zugriffe werden speziell nach den Lesehäufigkeiten der pressetext.nachrichten evaluiert. "Die vollständige Erhebung der Zugriffe zur Identifikation des Leserverhaltens ist bei rund 4,8 Millionen Page Views pro Monat technisch aufwändig, aber nur sie lässt exakte Aussagen zur Qualität der Dienstleistung zu", erklärt dazu Technik-Vorstand Dr. Markus Schranz.
Die zentalen Highlights: Im Untersuchungszeitraum 1.1. bis 31.3.2003 registrierte pressetext.europa im Schnitt pro Arbeitsminute
- 9 Zugriffe auf Channel-Seiten (channel.mc)
- 6 Aufrufe von Abo-Formularen (registration.mc)
- 3 Ausdrucke von Artikeln (pte.print.mc)
- 2 Suchvorgänge nach Stichwörtern (search.mc)
- 1,5 Weiterleitungen von Meldungen (NotifyAFriend.mc)
Die Auswertung rückt - wie von Kunden und Redakteuren gewünscht - fokussiert den Leser in den Mittelpunkt. "Einmal mehr ist festzustellen, dass sich pte als Informationsdienst für Wirtschaft und Technologie gut positioniert hat." Sehr positiv beurteilt Schranz die Tatsache, dass pressetext.europa seine Lesequoten und Nutzungshäufigkeit in allen Belangen steigern konnte. "Das gibt uns Auftrieb, auch die Messmethoden weiter zu verfeinern."
pressetext.europa (pte) hat mit der erstmaligen Auswertung der Lesehäufigkeit von Nachrichten im Dezember 2002 neuerlich einen Meilenstein in der Online-Mediengeschichte gesetzt. Das Unternehmen hatte 1997 als erste Internet-Plattform mit dem Versand von Nachrichten und Pressemitteilungen über E-Mail begonnen und 1999 die ersten WebTV-Übertragungen im deutschsprachigen Raum gestartet. Mit knapp 56.000 Abonnenten in drei Ländern und 1,2 Mio. Besuchern pro Monat auf den drei Länderportalen zählt pte heute zu den führenden Online-Presseverteilern in Europa.
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