LINBIT lädt zum offenen Dialog
Open Source unterstützt offenes Management von Geschäftsprozessen
Wien (pts008/30.07.2003/10:30) "Der LinuxTag hat bewiesen, dass Linux und Freie Software auch im professionellen Businessumfeld bestehen kann, wie die positiven und zufriedenen Stimmen unserer Aussteller beweisen", sagte der Vorsitzende des LinuxTages, Oliver Zendel. LINBIT-Geschäftsführer Gerhard Sternath hat aus den Erfahrungen des Linuxtages ein Angebot für österreichische Unternehmen entwickelt. Da hierzulande immer noch viele Entscheidungsträger in der Wirtschaft Linux als Betriebssystem für Computer-Freaks und Hacker sehen, lädt Sternath alle interessierten Unternehmen zu einem offenen Dialog über die Chancen und wirtschaftlichen Vorteile beim Einsatz von Open Source Lösungen.
"Open Source und Linux sind in Deutschlands Wirtschaft und Verwaltung bereits sehr stark verbreitet. Österreich hat hier noch einen sehr großen Informationsbedarf", weiß DI Philipp Reisner, der als einziger österreichischer Referent zum LinuxTag nach Karlsruhe eingeladen war. (Siehe: http://www.linbit.com/de/linuxtag)
19.500 Besucher, 40 Prozent mehr als im Vorjahr, kamen mitte Juli nach Karlsruhe, um sich über Open Source zu informieren.
"Ein großes Problem ist für viele Manager die Frage der Gewährleistung. Die Angst, dass Software ohne Lizenz-Geber das Unternehmen im rechtsfreien Raum stehen lässt, kann LINBIT als GmbH leicht ausräumen", erklärt Sternath und ergänzt mit leichter Ironie: "Auch der niedrige Preis von Linux-Lösungen sollte niemanden abschrecken!"
Im offenen Dialog beantwortet LINBIT folgende Fragen:
- Was ist Open Soruce Software (OSS)?
- Welche Gründe sprechen für OSS und den freien Zugang zum Quellcode?
- Welche Möglichkeiten bietet OSS speziell in Ihrem Unternehmen?
So unterschiedliche Kunden wie der Baukonzern A. PORR AG und die Vienna International School (VIS) konnten bereits durch Lösungen von LINBIT ihre Geschäftsprozesse offener gestalten als vorher. Bei A. PORR AG ging es um die Anbindung von europaweit 600 Mitarbeitern an den internen Server, für die VIS wurde die Security und die Benutzerverwaltung für 1.500 Schüler, die einmal jährlich ihren Arbeitsplatz wechseln, optimiert.
Anmeldungen zum unverbindlichen, offenen Dialog direkt bei Gerhard Sternath: gerhard.sternath@linbit.com , Telefon: 01 / 817 8292-0
Über die LINBIT Information Technologies GmbH
Die Linux-Spezialisten DI Philipp Reisner, Philipp Richter, Stefan Schleifer, Clemens Niederreiter und Gerhard Sternath haben LINBIT im November 2001 gegründet. Im Bereich hochverfügbarer Cluster-Lösungen hat sich LINBIT in kürzester Zeit mit dem DRBD (Distributed Replicated Block Device) einen weltweiten Namen gemacht. DRBD wird mittlerweile von Siemens, MAN, EADS u.a. Konzernen eingesetzt. Mit der LINBOX hat das Unternehmen einen preisgünstigen Allround-Office-Server für Klein- und Mittelbetriebe entwickelt. http://www.linbit.com
(Ende)| Aussender: | LINBIT Information Technologies GmbH |
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