elektronik JOURNAL wird Drei-Länder-Zeitschrift
Pole-Position in Europa mit Startauflage von 51.000 Stück
Wien/Landsberg (pte014/08.08.2003/11:24) Der Österreichische Wirtschaftsverlag (ÖWV) http://www.wirtschaftsverlag.at fusioniert nach dem Kauf des deutschen elektronik JOURNALs http://www.elektronikjournal.de im Juli 2003 das Blatt mit der österreichischen Elektronikschau. Der neue Titel "elektronik JOURNAL" wird neben Österreich und Deutschland auch in der Schweiz erscheinen, jeder der drei Teile soll mit einem landesspezifischen redaktionellen Teil ausgestattet sein. Der internationale Fachteil wird etwa 70 Prozent jeder Ausgabe betragen, 30 Prozent des Heftes sind für Berichterstattung aus den lokalen Märkten reserviert. Dies geht aus einer Aussendung des Verlags hervor.
Die Zeitschrift wendet sich an Elektronik-Entwickler, -Konstrukteure und -Anwender sowie an die Management-Ebenen in Unternehmen jeder Größenordnung. Die Hauptzielgruppen sind die Branchen Elektronik und Elektrotechnik, daneben aber auch der Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Automatisierung, die Fahrzeugindustrie und die Telekommunikation. Kerngebiete wie Engineering, Test- und Messtechnik werden detailliert behandelt. Technische Fachbeiträge und Berichte über Systemapplikationen sowie Produktvorstellungen informieren die Leser aktuell und ausführlich über neue Entwicklungen und die Trends in der Elektronik.
"Wir setzen neue Akzente bei technischen Fachzeitschriften und werden das elektronik JOURNAL zum führenden Medium der Industrieelektronik ausbauen", erklärt Thomas Nübling, Geschäftsführer des ÖWV, das ehrgeizige Ziel. Die Startauflage von 51.000 Stück verteilt sich auf 35.000 in Deutschland, 10.000 in Österreich und 6.000 in der Schweiz. "Mit der Startauflage von 51.000 Stück - der höchsten im deutschen Sprachraum - können wir den hochkarätigen und dynamischen Markt der Industrieelektronik optimal abdecken", so Wolfgang Stabauer, Chefredakteur der Elektronikschau und künftiger Herausgeber des elektronik JOURNALs.
Das Magazin wird zwölfmal jährlich erscheinen und auch in Sonderausgaben aufgelegt, wie beispielsweise zur Weltmesse "electronica". Für die Inhalte sind die Redaktionen in Wien und Landsberg (Deutschland) sowie eine neu zu gründende Redaktion in der Schweiz verantwortlich. Die bewährten Teams arbeiten vorerst an der Festigung und Positionierung des neuen Mediums. "Mittelfristig streben wir die erste Position im deutschen Markt an. Künftige Schritte werden die Expansion - mit übersetzten Ausgaben - in angrenzende Märkte im Osten sowie weiterer europäischer Kernländer sein", führt Stabauer die geplanten Aktivitäten in der Verlagsgruppe aus. Die erste Ausgabe wird im Januar 2004 erscheinen.
(Ende)Aussender: | pressetext.austria |
Ansprechpartner: | Sylvia Goluch |
Tel.: | +43/1/81140-314 |
E-Mail: | goluch@pressetext.at |