"In Österreich könnten rund 11.500 Arbeitsplätze gesichert werden!"
Arbeitsplätze gehen verloren, weil zuwenig in Krisenprävention investiert wird
Fürstentum Liechtenstein (pts026/05.02.2004/13:12) Der "1. Europäische Kongress für Krise & Management" bietet am 3. und 4. März in Wien die Gelegenheit, sich optimal auf mögliche Krisenszenarien vorzubereiten. Die Europäische Akademie für Krise & Management präsentiert ein hochkarätiges Team: Dr. Katharina Purtscher, Einsatzleiterin der Krisenintervention in Lassing, Galtür und Kaprun; Dipl.-Ing. Frank Roselieb, Universität Kiel, Leiter des Instituts für Krisenforschung "Krisennavigator"; Dr. Jens Hollander, Notfallmanager und Leiter des Krisenstabes im Industriepark Höchst, Mag. Karl Amon, Chefredakteur der ORF-Radio-Information.
Diese und weitere renommierte Fachleute beleuchten Krisen und ihre Auswirkungen auf Menschen, Unternehmen und Kommunikation. Der Kongress bringt Managern auch das Know How des behördlichen Krisenmanagements näher: Mag. Karl Schlögl, ehemaliger österreichischer Innenminister, sowie Thomas Schönherr, Pressesprecher des österreichischen Bundeslandes Tirol, erläutern die Rolle der Behörden im Krisenfall. Der Kongress steht unter dem Ehrenschutz von Dr. Martin Bartenstein, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit sowie Hubert Gorbach, Vizekanzler und Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie.
Zum Auftakt, findet am 9. Februar 2004 (19.30 Uhr) ein Expertenforum im ORF Kultur-Cafe statt. Einige Referenten des Kongresses geben Antworten auf die Frage: "Wie funktioniert professionelles Krisenmanagement?"
Weitere Informationen zum Kongress finden Sie unter http://www.eakm.com sowie office@eakm.com
(Ende)Aussender: | bettertogether Company Limited |
Ansprechpartner: | Daniela Schwarz |
Tel.: | +43 1 4090189 |
E-Mail: | daniela.schwarz@bettertogether.li |