PRIMERGY Blade-Server BX300 für Rechenzentren und Internet Service Provider
Jetzt mit Intel® Pentium(TM) M Prozessor noch mehr Strom sparen
Wien (pts004/10.02.2004/09:00) Ab sofort steht der Intel-basierte PRIMERGY Blade-Server BX300 von Fujitsu Siemens Computers mit einem neuen, superschnellen Prozessor zur Verfügung. Jedes Chassis nimmt dabei bis zu 20 PRIMERGY BX300 Server-Blades auf, die jetzt mit dem neuen Intel® Pentium® M-Prozessor sowie bis zu 4 GByte ECC geschütztem DDR SDRAM Hauptspeicher ausgestattet sind. Damit stößt der PRIMERGY BX300 in neue Leistungsbereiche vor und erlaubt auch komplexe und Performance-intensive Anwendungen wie umfangreiche Terminal-Server-Installationen oder eine große Zahl von Web-Servern bei verringerten Kosten pro Server-Blade und Platzbedarf im Rack. Zusätzlich verfügt der neue Server-Blade, der im PRIMERGY BX300 die Verarbeitungsleistung erbringt, über einen optionalen PCI-Steckplatz für Gigabit-Ethernet- oder FibreChannel-Anbindungen. Damit kann der PRIMERGY BX300 mit noch höherem Durchsatz in Unternehmensnetzwerke oder für zusätzliche Funktionalität in Network Attached Storage-Infrastrukturen eingebunden werden, was für den Einsatz von Blade-Servern bei Internet Service Providern oder bei Application Providern oft von Wichtigkeit ist.
Die hohe Gesamtperformance eines Blade-Servers bei vergleichsweise niedriger Wärmeabgabe ist nur durch Einsatz von Komponenten und Low Voltage-Prozessoren aus der Laptop-Technologie möglich. Im Vergleich zu bisherigen Prozessor-Generationen der Low Voltage Pentium III-Familie ergibt sich mit dem Pentium M - unterstützt durch eine Verdoppelung des einsetzbaren Hauptspeichers auf 4 GByte - ein erheblicher Performance-Zuwachs. Der erheblich vergrößerte Second Level Cache des Pentium M sowie die hohe Taktfrequenz von bis zu 1.6 GHz führen beispielsweise im Betrieb als Webserver mit dem Internet Information Server 6.0 unter Windows Server 2003 Web Edition zu einer Performance-Steigerung von bis zu 25 Prozent im Vergleich zu bisherigen Dual-Server-Blades.
Das BX300 Chassis verfügt über redundante und hot-plug fähige Netzteile und Lüfter sowie einen integrierten Keyboard/Video/Maus-Umschalter für den direkten Zugriff auf jeden einzelnen Server-Blade. Die autarken Blade-Server mit dem neuen Prozessor in stromsparender Technologie erbringen die Verarbeitungs- und Rechenleistung. Die redundanten und hot-plug fähigen Gigabit-Ethernet Switch-Blades sorgen für eine stabile, leistungsstarke LAN-Anbindung der PRIMERGY Server-Blades. Die gleichfalls redundanten und hot-plug fähigen Management-Blades ermöglichen über LAN- oder serielle Anbindung die Remote Administration über eine einzelne, dedizierte Schnittstelle, unabhängig vom Systemzustand. Die optional erhältliche Deployment Software-Lösung bietet vielfältige Möglichkeiten der einfachen und effektiven Software-Verteilung auf die jeweiligen Blades, sowie das Cloning bestehender Installationen. Statusinformationen und die Lokalisierung im 19-Zoll-Rack werden durch LED's (Light Emitting Diodes) im Chassis und an den PRIMERGY Blade-Servern angezeigt.
Der PRIMERGY BX300 ist ein hoch skalierbarer 19-Zoll Rack-Server in drei Höheneinheiten mit einer modular aufgebauten Infrastruktur für die Aufnahme von bis zu 20 hoch-kompakten Server-Einheiten (Server-Blades). Sie bieten eine hohe Rechenleistung pro Raumeinheit bei erheblich reduziertem Energieverbrauch gegenüber herkömmlichen Servern. Erreicht wird das durch die spezielle Board-Technologie. PRIMERGY-Server Management Lösungen erleichtern die Installation, Administration und das Monitoring der Blade-Server.
Technische Highlights:
* 3 HE Chassis mit redundanten und Hot-plug fähigen Infrastruktur-Komponenten
* hoch-skalierbar durch bis zu 20 Hot-plug fähige Mono-Server-Blades mit Intel Pentium M Prozessor mit 1,4 oder 1,6 GHz / 400 MHz FSB
* Bis zu 4 Gbyte ECC DDR-SDRAM Hauptspeicher
* Bis zu zwei IDE Festplatten mit je 20 oder 60 Gbyte im RAID-0 oder 1 Verbund
* 2 Gigabit Ethernet Kanäle pro Server-Blade
* Höchste Verfügbarkeit und Skalierbarkeit durch redundante Komponenten
* bewährte, einfach zu bedienende Server Management Software (lokal/remote)
* Lösungen für automatisiertes Deployment optional
* Optional 64bit/66 MHz low profile PCI-Slot
* Fibre Channel oder Gigabit Ethernet
* Belegt 2 Slots mit einem Server-Blade, Schnittstelle zur Frontseite
Fotos sind verfügbar unter http://www.fsc-mediaserver.com/fsc-photoserver/ .
(Ende)Aussender: | Fujitsu Siemens Computers GesmbH |
Ansprechpartner: | Mag. Kurt Mitterer |
Tel.: | +43-1-71646-77119 |
E-Mail: | kurt.mitterer@fujitsu-siemens.com |