Optimierte Patientenverweildauer mit neuer Software für Kliniken
Tiroler Siemens-Tochter ITH präsentiert Ressourcenplanungssystem
Innsbruck (pts041/19.04.2005/15:00) Die in Innsbruck ansässige ITH Information Technology for Healthcare präsentiert auf der Gesundheits-IT-Messe ITeG in Frankfurt Ende April mit rps ein neues Softwareprodukt, das die Ressourcenplanung in Krankenhäusern erleichtert. rps berücksichtigt als Terminplanungs- und -managementsystem alle notwendigen Ressourcen, welche für den optimierten Patientenaufenthalt benötigt werden. Damit lassen sich weitere Verkürzungen der Verweildauer im Krankenhaus erreichen.
rps Ressource Planning System ist ein modulares Softwarepaket, welches vom ITH-Partner DACO realisiert und durch ITH weltweit im Gesundheitsbereich vertrieben und implementiert wird. Basierend auf zwei Pilotprojekten an der Unfallchirurgie und an der Orthopädie der Universitätsklinik Innsbruck wurde ein Terminmanagementtool geschaffen, welches nicht wie andere vergleichbare Produkte am Markt nur bestimmte, sondern jede beliebig involvierte Ressource für Behandlung, Therapie und Patientenaufenthalt berücksichtigt. Dies können neben Operationssälen, Anästhesisten, Operateuren auch Betten, OP-Siebe, Spezialinstrumentarien oder beliebig andere Ressourcen sein.
Neben den Hauptfunktionen Patienten- und Operationsterminierung bietet rps noch weitere Funktionen für Dienstplanung, Dienst- und Tätigkeitsstatistiken, Auslastungsanalysen sowie Schnittstellen zu Klinischen Informations- und Abrechnungssystemen.
Als weiteres Produkthighlight stellt die Innsbrucker Firma die neueste Version der Dienstplanoptimierungssoftware PepS2 auf der Frankfurter Messe vor. Basierend auf bestehenden Dienstplanprogrammen optimiert diese Software automatisch Personaleinsatzpläne nach gesetzlichen, betriebsinternen und ergonomischen Gesichtspunkten.
Die ITeG vom 26. bis 28. April 2005 auf der Messe in Frankfurt ist die innovative Branchenveranstaltung für Mitteleuropa, die die neuesten Trends, Entwicklungen und Lösungen der Informationstechnologie mit dem Fokus auf Gesundheitswesen präsentiert. ITH tritt als Aussteller zusammen mit mehreren Unternehmen der HITT (health information technologies tirol) am Stand C41 in der Halle 4 auf.
ITH Information Technology for Healthcare ist ein Joint Venture der Siemens MED Österreich, des Tiroler Krankenhausbetreibers tilak und des österreichischen Softwareunternehmens Systema, beschäftigt über 30 Unternehmensberater, Mediziner und IT-Experten und ist Mitbegründer von HITT, einem Kompetenznetzwerk für Medizinische Informatik.
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